| |  | Online-Kurs: Grundlagen des 3D-Druck-Designs für Industrieingenieure , ein Kurs
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Thema: Offene Standards nur gegen Bares ..? (1369 mal gelesen)
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modeng Mitglied

 Beiträge: 13 Registriert: 10.12.2003
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erstellt am: 03. Jul. 2007 10:47 <-- editieren / zitieren -->
Moin, es betrifft zwar im Wesentlichen nur Softwareentwicklung dennoch hier mal etwas zum Thema 'Offenen Standards' wie es die Regierung zur Zeit sieht: [cite] Nach dem Willen führender Abgeordneter der Berliner Koalition aus CDU und SPD soll der Bundestag diese Woche beschließen, im öffentlichen Raum "offene Standards" durchzusetzen. Ein lobenswertes Vorhaben, doch leider wird dabei der Begriff "offene Standards" so umdefiniert, dass darunter patentierte Standards fallen, die nur im Rahmen restriktiv lizenzierter Software-Produkte verwendet werden dürfen. Und das ist kein Versehen. Die führenden Parlamentarier wenden sich bewusst gegen wettbewerbsfreundliche EU-Vorgaben. Sie sagen unumwunden, worum es ihnen geht, nämlich jegliche "Diskriminierung" gegen den Monopolisten zu vermeiden. Genannt werden dabei etwa dessen Versuche zur Unterminierung des ODF-Standards, denen gegenüber der Bundestag natürlich, anders als die EU, eine "neutrale" Haltung einnehmen muss. Der Monopolist muss schließlich seine faire Chance erhalten, konkurrierende Geschäftsmodelle mit staatlicher Unterstützung aus dem öffentlichen Raum zu verdrängen. Hiervon sind besonders die Experten der CDU überzeugt. Die SPD hält sich bedeckt. Die drei Oppositionsparteien haben sich für echte offene Standards eingesetzt. Unterstützung erhielten sie dabei vom Innenministerium (BMI), wohin das Wirtschaftsministerium den monopolistenfreundlichen CDU-Kurs zu unterstützen scheint. [/cite] Quelle: eMail an mich, von www.ffii.org, Weitere Infos gibt's hier: http://www.ffii.de/wiki/offenestandards Und wer seinem Abgeordneten mal auf die Fuesse treten moechte: Bundestags-Seiten http://www.bundestag.de/ BTW: die Patentierung von Software(Algorithmen) konnte ja durch Druck von aussen bisher verhindert werden, vielleicht laesst sich ja auch hier etwas bewegen. Klaus ------------------ Unser Unwissen erobert immer weitere Welten. (S.J. Lec) Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Guru_Meditation Mitglied Ingenieur
  
 Beiträge: 667 Registriert: 01.07.2003 Creo Elements Pro, Windchill, Mechanica, Mathcad, Inventor, Autocad Mech., Autocad-Rasterdesign
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erstellt am: 04. Jul. 2007 13:23 <-- editieren / zitieren -->
Ommmm! Oh ja, ich hab meinen Linux-Server geliebt, er lief und lief. Aber in den vielen Jahren hat es die Linuxgemeinde es nicht geschafft etwas einheitliches zu Stande zu bringen, selbt etwas ähnliches wäre ja schon einen Schritt nach vorn gewesen. Aber nein - Microschrott hat konsequent seinen Weg gemacht und aufgeholt, auch im Serverbereich. Für Linux gibt es die Quittung - PTC wird künftig nicht mehr für Linux verfügbar sein, viele andere wichtige Systeme sind es nie gewesen. Das ist eine Tatsache, die keiner vom Tisch bekommt, so traurig sie für Linux-Fans sein mag. Und ganz ehrlich - viel wichtiger als Windows ist die Anwendersoftware. Ich habe nach vielen Linuxjahren (8 Jahre) keinen Bock mehr, mich immer noch mehr mit dem Betriebssystem auseinanderzusetzten, als mit der Erledigung meiner Aufgaben. ------------------ Ommm! euer Guru_Meditation Gönnt eurem Compi auch mal etwas Ruhe. Wenn er seit Stunden nicht mehr reagiert, macht er euch den Guru. Ist das nicht eine tolle Meditation, rasante Endlosschleifen mit 3 GHz auszuführen? Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
modeng Mitglied

 Beiträge: 13 Registriert: 10.12.2003
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erstellt am: 04. Jul. 2007 13:59 <-- editieren / zitieren -->
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Guru_Meditation Mitglied Ingenieur
  
 Beiträge: 667 Registriert: 01.07.2003 Creo Elements Pro, Windchill, Mechanica, Mathcad, Inventor, Autocad Mech., Autocad-Rasterdesign
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erstellt am: 04. Jul. 2007 15:43 <-- editieren / zitieren -->
Ommm! Zitat: Original erstellt von modeng: es geht nicht das OS sondern um Dokumentations-Standards
same procedure ... die Macht des faktischen ... Uns sind vier Jahre Konstruktionsarbeit gestorben, weil der Hersteller des CAD-Systemes (IBM-Catia III) diese Daten nicht mehr zugänglich machen kann. Wir haben alles Zeichnungen ausgeplottet und eingescannt und die Anlage verschrottet  . Ein Ausweg, den wir z.Zt. für Pro/E Zeichnugen verwenden: alle Zeichnungen werden zusätzlich in dwg und dxf gespeichert - auch kein offener Standard. Wieviele Textsysteme existieren nicht mehr, aber noch deren Daten? Wer garantiert den die Zugänglichkeit zu einem Datenformat? Die offenen Standards sind doch dazu gar nicht im Stande - z.B. STEP, IGES vertstümmeln doch den Informationsgehalt (und auch die sind nicht Copyrightfrei). ------------------ Ommm! euer Guru_Meditation Gönnt eurem Compi auch mal etwas Ruhe. Wenn er seit Stunden nicht mehr reagiert, macht er euch den Guru. Ist das nicht eine tolle Meditation, rasante Endlosschleifen mit 3 GHz auszuführen? Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
modeng Mitglied

 Beiträge: 13 Registriert: 10.12.2003
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erstellt am: 04. Jul. 2007 16:43 <-- editieren / zitieren -->
[...] STEP, IGES vertstümmeln doch den Informationsgehalt (und auch die sind nicht Copyrightfrei). [...] just das wird ja mit der Vorlage zementiert: offen ja, aber nicht lizenzfrei (also nicht a la RFC). Offen nur im Sinne der Doku dazu was aber nicht das Nutzen einschliessen soll ... Und was die Dokumentation angeht: Word --> in 10+ Jahren immer noch verarbeitbar und das mit "His Gateness"? Meine (La)TeX Docs allemal und die in SGML erstellten Docs auch, bei XML muss man schon aufpassen das es nicht MXML ist ... Das STEP/IGES die Parametrik nicht uebernehmen koennen ist absolut OK welcher Hersteller legt denn seinen Kernel (ACIS/Parasolid, ...) offen es sei denn er hat keine Lust mehr und moechte seinen Laden dicht machen Klaus
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Guru_Meditation Mitglied Ingenieur
  
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erstellt am: 04. Jul. 2007 16:58 <-- editieren / zitieren -->
Ommm! Zitat: Original erstellt von modeng: just das wird ja mit der Vorlage zementiert: offen ja, aber nicht lizenzfrei (also nicht a la RFC).
Der Zug läuft aber in die andere Richtung - PTC Pro/Wildfire verschlüsselt die Dateien sogar! Und weil die es erfunden haben und viel Entwicklungsarbeit hinein gesteckt haben, dürfen die das sogar. Alles andere stellt eine Form der Enteignung für den Hersteller dar. Bestes Beispiel - die vielen System die einen DWG-Export anbieten. Die haben einfach das Dateieformat entschlüsselt und sich ihren Filter gebaut. Für Autodesk war das Diebstahl geistigen Eigentumes, weshalb sie jetzt auch die 3D-Daten im dwg-Format verschlüsseln. Ich als Kunde darf nur entscheiden, ob ich am Zeichenbrett arbeiten möchte oder nicht. Und wer sagt denn, dass offene Systeme ein langes Leben haben? Offene Systeme sind langsam, werden nicht weiterentwickelt und sterben deshalb. Andere professionelle Formate sind auch nicht davon verschont. Unternehmen wie Autodesk oder PTC wissen das und stecken viel Geld darein, alte Dateiformate lesbar zu halten. Ganz im Gegenteil zu Dassault-Catia, denen genau das völlig schnuppe ist. Für mich ist so ein Herstellerverhalten Kaufentscheidend. ------------------ Ommm! euer Guru_Meditation Gönnt eurem Compi auch mal etwas Ruhe. Wenn er seit Stunden nicht mehr reagiert, macht er euch den Guru. Ist das nicht eine tolle Meditation, rasante Endlosschleifen mit 3 GHz auszuführen? Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
modeng Mitglied

 Beiträge: 13 Registriert: 10.12.2003
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erstellt am: 04. Jul. 2007 17:33 <-- editieren / zitieren -->
[...] Der Zug läuft aber in die andere Richtung - PTC Pro/Wildfire verschlüsselt die Dateien sogar! Und weil die es erfunden haben und viel Entwicklungsarbeit hinein gesteckt haben, dürfen die das sogar. [...] Warum sollten sie das nicht duerfen, da gibt's keine Verbote. Machte Adesk auch (neuerdings wieder) mit ACAD. Ob das alles sinnvoll ist ist eine andere Frage. DWG sollte mal Standard werden Adesk gab das aber nahezu aus der Hand da mit R13 beliebige Objekten eingebunden werden konnten (von bel. Software), die natuerllich nur von dieser interpretiert werden koennen. Wir bewegen uns was die Patente etc. angeht wieder in die Fruehzeit des Roehrenradios. Eine bestimme Art der Endstufe im Verstaerker war patentiert. Loewe umging das (horrende Lizenzgebuehren) brauchte aber dann einen Haufen Roehren um Gleiches zu erzielen. Kleines Beispiel fuer dafuer: http://webshop.ffii.org/ Nicht erwaehnt: das Blinken des Cursors ist patentiert ... modeng
------------------ Unser Unwissen erobert immer weitere Welten. (S.J. Lec) [Diese Nachricht wurde von modeng am 04. Jul. 2007 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Guru_Meditation Mitglied Ingenieur
  
 Beiträge: 667 Registriert: 01.07.2003 Creo Elements Pro, Windchill, Mechanica, Mathcad, Inventor, Autocad Mech., Autocad-Rasterdesign
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erstellt am: 04. Jul. 2007 20:18 <-- editieren / zitieren -->
Ommm! ich weiß nicht was Du für Probleme hast. Software ist in Europa überhaupt nicht Patentfähig. Die Macht der Unternehmen basiert nur auf ihrem Markterfolg. Und sich gegen Wettbewerber schützen ist nicht nur legal, sondern auch legitim. Wenn bei uns jemand eine Maschine kauft, bekommt er diese auch, aber er bekommt nicht die Zeichnungen und Programme, sondern nur eine gute Dokumentation. Zu mehr sind wir nicht verpflichtet und mehr werden wir noch sicherer nicht tun. Dazu beobachten wir den Wettbewerb, ob jemand eines unserer Patente verwendet. Sich gegen Wettbewerber schützen ist eben nicht nur legal, sondern auch legitim und vor allem : allererste Geschäftspflicht. ------------------ Ommm! euer Guru_Meditation Gönnt eurem Compi auch mal etwas Ruhe. Wenn er seit Stunden nicht mehr reagiert, macht er euch den Guru. Ist das nicht eine tolle Meditation, rasante Endlosschleifen mit 3 GHz auszuführen? Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Schorsch Mitglied Ingenieur
   
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erstellt am: 04. Jul. 2007 20:42 <-- editieren / zitieren -->
Zitat: Original erstellt von Guru_Meditation:
Der Zug läuft aber in die andere Richtung - PTC Pro/Wildfire verschlüsselt die Dateien sogar! Und weil die es erfunden haben und viel Entwicklungsarbeit hinein gesteckt haben, dürfen die das sogar.
Juristisch dürfen die das, keine Frage. Aber: Die Verschlüsselung betrifft ja nicht nur das geistige Eigentum von PTC. Sondern auch das des Anwenders, also z.B. Deines! Was nämlich tatsächlich verschlüsselt wird sind ja Deine CAD-Daten, Deine Konstruktionen, Dein geistiges Eigentum. Und wenn der Software-Hersteller morgen pleite ist und Du in 5 Jahren die Daten brauchst? Deine Daten?
Zitat: Original erstellt von Guru_Meditation:
Uns sind vier Jahre Konstruktionsarbeit gestorben, weil der Hersteller des CAD-Systemes (IBM-Catia III) diese Daten nicht mehr zugänglich machen kann.
In dem Fall (nicht verschlüsselte Daten mal vorrausgesetzt) könnte man ja jederzeit jemand mit "Reverse engineering" beauftragen und eine Schnittstelle in ein aktuelles CAD erstellen lassen. IMHO auch völlig legal, sind ja Eure Daten. (Das dass normalerweise wg. Kosten und Aufwand nicht praktikabel ist, ist mir schon klar. Geht ums Prinzip) Wenn die Daten jetzt verschlüsselt sind: Pech gehabt? PS: Das "Deine" bitte nicht persönlich nehmen, soll nur allgemein für den Anwender/Eigentümer der Konstruktion stehen
Nachtrag: Konnte mich an eine etwas ausführlicher Darstellung im upFront.eZine erinnern, hab sie jetzt auch gefunden: http://www.upfrontezine.com/2005/upf-435.htm#c und die folgenden 2 Ausgaben. Kernsatz für mich: Zitat:
Encryption become the lock on the customer's property to which the vendor holds the key. It's acceptable to place a lock on your own property; when someone else puts on the lock and holds the key, it becomes a problem.
------------------ Grüße Olaf Sir Danzelot [Diese Nachricht wurde von Schorsch am 04. Jul. 2007 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
modeng Mitglied

 Beiträge: 13 Registriert: 10.12.2003
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erstellt am: 04. Jul. 2007 22:17 <-- editieren / zitieren -->
Moin, ich glaube das es jetzt weit weg vom eigentlichen Thema geht. Macht meinetwegen dafuer einen oder zwei neue Threads auf z.B.: -> (Software) Patente ? -> Datenverschluesselung ? BTW : die 'Schlapphut-Branche' kann immer mitlesen .. Klaus ------------------ Unser Unwissen erobert immer weitere Welten. (S.J. Lec) Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Schorsch Mitglied Ingenieur
   
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erstellt am: 04. Jul. 2007 22:39 <-- editieren / zitieren -->
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modeng Mitglied

 Beiträge: 13 Registriert: 10.12.2003
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erstellt am: 04. Jul. 2007 22:48 <-- editieren / zitieren -->
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Guru_Meditation Mitglied Ingenieur
  
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erstellt am: 05. Jul. 2007 08:00 <-- editieren / zitieren -->
Ommm! Zitat: Original erstellt von Schorsch: Die Verschlüsselung betrifft ja nicht nur das geistige Eigentum von PTC. Sondern auch das des Anwenders, also z.B. Deines! Was nämlich tatsächlich verschlüsselt wird sind ja Deine CAD-Daten, Deine Konstruktionen, Dein geistiges Eigentum. Und wenn der Software-Hersteller morgen pleite ist und Du in 5 Jahren die Daten brauchst? Deine Daten?
Ich folge Dir völlig, hier wird de facto Dein geistiges Eigentum zum faktischen Eigentum des CAD-Herstellers. Und das haben schon sehr viele erlebt - wieviele CAD-Hersteller hat es mal gegeben, die nicht alle von irgendwem aufgekauft wurden ... Da braucht es nicht mal eine Verschlüsselung. Für jeden Nicht-Programmierer wirkt das auch so wie eine Verschlüsselung. Für schlimmer und juristisch bedenklicher halte ich das Installationsproblem: Z.B. Systeme von Autodesk benötigen einen Freischaltcode nach der Installation. Damit wird aber der Bestandsschutz aufgehoben, den jeder normalerweise geniessen müsste. Selbst wenn es Dir gelänge Den alten Rechner mit dem alten Betriebssystem ewig am Leben zu erhalten - Du bist außer Stande die CAD-SW ohne neuen Code vom Hersteller bei einer Neuinstallation zum Laufen zu bringen. Technisch wäre dies aber nicht notwendig, da es für den Schutz vor unerlaubtem Betrieb ja Dongles gibt. Das rechtliche Problem heißt also, dass das geistige Eigentum des Werkzeug-Herstellers (CAD-Software) gegen das geistige Eigentum dessen aufgewogen werden muss, der mit dem Werkzeug etwas geschaffen hat. Das wäre ganz sicher eine Klage vor dem Europäischen Gerichtshof Wert. ------------------ Ommm! euer Guru_Meditation Gönnt eurem Compi auch mal etwas Ruhe. Wenn er seit Stunden nicht mehr reagiert, macht er euch den Guru. Ist das nicht eine tolle Meditation, rasante Endlosschleifen mit 3 GHz auszuführen? Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Luv Mitglied Rentner
 Beiträge: 1 Registriert: 08.11.2007
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erstellt am: 04. Jan. 2008 10:10 <-- editieren / zitieren -->
Entschuldigung, als ehemaliger ganz einfacher Anwender noch eine eigene Erfahrung SEHR spät hinzu gefügt zu diesem Zitat:
.... Den alten Rechner mit dem alten Betriebssystem ewig am Leben zu erhalten - Du bist außer Stande die CAD-SW ohne neuen Code vom Hersteller bei einer Neuinstallation zum Laufen zu bringen. Technisch wäre dies aber nicht notwendig, da es für den Schutz vor unerlaubtem Betrieb ja Dongles gibt. .... Zweimal erlebt: Rechner und ACAD über Jahre hinweg gerettet. Es stellte sich heraus, dass der Dongle eine "eingebaute" Lebenszeit von ca. 5 Jahren hatte. Davon war in keinem der Kaufverträge die Rede. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
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