Hallo Leute!
Ich weiß dass hier nicht das Forum ist für Musik und Klangsynthese Pros aber es hat sich gezeigt dass man hier immer in der einen oder anderen hinsicht recht brauchbare Aussagen bekommt.
Ich versuche nun seit einiger Zeit den Klang einer Gummisaite zu synthetisieren. Vereinfacht dargestellt geht es um das "Boin" vom "Boing"
also mit anderen Worten den Berech in dem sich der Klang am Anfang durch das Einschwingen stark ändert. Man kann das auch gut hören wenn man ein Gummi zupft dass man vor ein Resonnanzraum, z.B. eine leere Schachtel mit Loch, hällt.
Wer wissen will wie sich der Klang tatsächlichanhören soll der kann OXYGENE4 von JM Jarre (Live oder warscheinlich neue Version nicht die alt bekannte) anhören.
Folgendes habe ich bereits versucht:
Substrakive Synthese:
VCO: Zusätzlicher VCO+Env
VCF: Öffnen und schließen eines Filters durch ein Env und Modulation durch einen LFO wobei letzteres am Anfang rel. nah kommt aber dann völlig versagt.
Pitch: Ein Peak in der Tonhüllkurve. Das Ergebniss war insgesammt unbefriedigend sowohl für nur Steigend als für ein Peak und für beides gemeinsam.
FM Synthese:
Zusätzlche Modulatoren für den Bereich.
Ich muss zugeben dass ich in der FM Synthese noch nicht so fortgeschritten bin und dass es mir hier warscheinlich an Übung fehlt. Dennoch komme ich hier der Sache bereits am nächsten auch wenn es hier noch einen weiten Weg gibt.
Eine Suche im Internet was sich bei dem Klang einer gezupften Gummisaite tatächlich tut konnte ich nicht finden.
Danke + Gruß
Tim
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ich habe ein Gewehr, eine Schaufel und einen großen Garten... ALSO TREIB KEINE SPIELCHEN MIT MIR und klick HIER: http://www.knightfight.de/?ac=vid&vid=61008514 Danke! 
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