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Thema: Aufforstung (1553 mal gelesen)
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Leo Laimer Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD-Dienstleister

 Beiträge: 4321 Registriert: 24.11.2002 IV bis 2019
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erstellt am: 26. Feb. 2007 11:38 <-- editieren / zitieren -->
Hallo Freunde, Aus aktuellem Anlass (Nachbar will ein angrenzendes Grunstück aufforsten) suche ich dringend Erfahrungsberichte und Argumente pro/kontra Aufforstung. Zu bedenken ist dabei, dass es sich um eine sehr kleinräumig aufgeteilte Landschaft handelt, der Katasterplan ist ein fein ziselierter Fleckerlteppich. Die offiziellen Regeln sind eher salopp was Randabstände und sonstige Bedingungen angeht. Hat jemand von Euch einschlägige Erfahrungen diesbezüglich? ------------------ mfg - Leo Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Dig15 Plauderprofi V.I.P. h.c. Dipl.-Ing. für Markscheidewesen und Geodäsie

 Beiträge: 6253 Registriert: 27.02.2003 DWG TrueView 2014
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erstellt am: 26. Feb. 2007 11:45 <-- editieren / zitieren -->
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Bene Moderator ich putz' hier nur
       

 Beiträge: 5994 Registriert: 10.04.2002 ich hatte mal Inventor...
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erstellt am: 26. Feb. 2007 11:51 <-- editieren / zitieren -->
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Leo Laimer Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD-Dienstleister

 Beiträge: 4321 Registriert: 24.11.2002 IV bis 2019
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erstellt am: 26. Feb. 2007 12:15 <-- editieren / zitieren -->
Öschiland ist köstlich... beinhaltet die Buchstabengruppe "schi", aber mit Schi bzw. Ski ist heure hier absolut garnichts <G> Ja, es ist eine sehr kleinräumige kleinbäuerliche Landschaft etwas ausserhalb der Stadt. Die wollen mit der aktiven Landwirtschaft aufhören und dann hat man ja grundsätzlich ein Problem was mit den Wiesenflächen passieren soll. Eine Aufforstung behebt für ein paar Jahrzehnte mal das problem, da braucht man ja nur den Bäumen beim Wachsen zuschauen und ein bisserl Pflege betreiben. Geplant ist Mischwald. Der wirtschaftliche Nutzen geht so oder so gegen null. Für mich ist das aber eine Entscheidung für generationen - wenn mal Wald, dann für min. 50-100 Jahre, und Wiese wird sicherlich auch in fernster Zukunft nicht mehr draus. Macht mich etwas nervös, jetzt kurzfristig eine Entscheidung von solcher Tragweite treffen zu müssen. ------------------ mfg - Leo Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Jens Jojo Mitglied Elektrotechniker-Meister
 
 Beiträge: 241 Registriert: 14.09.2006
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erstellt am: 26. Feb. 2007 12:35 <-- editieren / zitieren -->
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Leo Laimer Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD-Dienstleister

 Beiträge: 4321 Registriert: 24.11.2002 IV bis 2019
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erstellt am: 26. Feb. 2007 14:19 <-- editieren / zitieren -->
Hmmm... Nur ein paar Denkanstösse, der mir schon gegeben wurden: 1.) Der zulässige Mindestabstand von Aufforstung zur Grundgrenze sind 5m. Der Mindestabstand von Bebauung zur Grundgrenze sind i.A. 3m. Der Mindestabstand von Bebauung zum Waldrand beträgt 30m. D.h., es macht einen Unterschied von 22m ob Wald oder Wiese. 2.) Die Beschattung, die dramatisch wird wenn die Bäume mal 20 Jahre und älter sind (die Grundgrenze verläuft O-W, also ab frühen Nachmittag würden die Schatten herüberschlagen) 3.) Gefahren durch Windbruch. Es ist nicht immer 100% klar dass der Waldbesitzer alle Schäden zu tragen hat. 4.) Wald hat die ureigenste natürliche Tendenz sich auszubreiten, sicherlich wird der 5m-Streifen zur Grenze bald zugewuchert sein und früher oder später vom Wald nicht zu unterscheiden sein. Nun, als erste Spontanreaktionen war ich "dafür". Je länger ich nachdenke desto mehr bin ich "dagegen". Edit: Grundgrenze verläuft SW-NO ------------------ mfg - Leo [Diese Nachricht wurde von Leo Laimer am 27. Feb. 2007 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Peterpaul Plauderprofi V.I.P. h.c. Mb Ing.

 Beiträge: 2236 Registriert: 09.09.2003 Nüscht
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erstellt am: 26. Feb. 2007 14:32 <-- editieren / zitieren -->
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Leo Laimer Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD-Dienstleister

 Beiträge: 4321 Registriert: 24.11.2002 IV bis 2019
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erstellt am: 26. Feb. 2007 14:34 <-- editieren / zitieren -->
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Peterpaul Plauderprofi V.I.P. h.c. Mb Ing.

 Beiträge: 2236 Registriert: 09.09.2003 Nüscht
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erstellt am: 26. Feb. 2007 14:41 <-- editieren / zitieren -->
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Jonischkeit Moderator Freiberuflicher Ingenieurdienstleister (CSWP)
   
 Beiträge: 1384 Registriert: 29.07.2003 CSWP Solidworks verschiedene Rechner
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erstellt am: 26. Feb. 2007 14:52 <-- editieren / zitieren -->
Hallo Leo, vielleicht kann der "Mischwald" ja in eine Streuobstwiese umdefiniert werden. Dann hättest du (mit Genehmigung der Eigentümer) wenigstens im Herbst etwas davon. Ich komme mit meinen 55 Apfel- Birnen- Nuß- Quitten- Zwetschgenbäumen und dem Bienenstand ganz gut aus . Vielleicht kann man insoweit mit dem Nachbarn reden? Michael Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
startrek Moderator Architekt
  
 Beiträge: 859 Registriert: 13.02.2003 .
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erstellt am: 26. Feb. 2007 18:49 <-- editieren / zitieren -->
Hallo Leo, hab' da noch ein kleines Verständnisproblem. Also dein (unmittelbarer) Nachbar will aufforsten oder ihr gemeinsam? Und um wieviel m²? Und wie weit ist dein Haus/Anlage/Garten weg oder bzw. auf welcher Länge entlang deiner Grenze? Verschattung ist nicht zu unterschätzen, im Winter ist das noch schlimmer. Andererseits, ein kleines Wäldchen fände ich auch nicht direkt übel, verbessert das Kleinklima und ist nicht so langweilig wie nur Wiese. Kommt halt immer auf die Flächen/Dimensionen an. Michaels Vorschlag ist denke ganz okay, wobei auch das Arbeit macht, aber was macht eigentlich keine Arbeit?;-) 'Ne Idee noch, wenn aufforsten dann nur bis zu ner gewissen (Wuchs)Höhe und mit der Option vorwiegend Nadelbäume. Dann könnt ihr spätestens in 7-8 Jahren das ganzeDorf bei euch Christbaumschlagen lassen [ggf. noch etwas Glühwein bereithalten];-) lg Nancy
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Leo Laimer Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD-Dienstleister

 Beiträge: 4321 Registriert: 24.11.2002 IV bis 2019
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erstellt am: 27. Feb. 2007 07:00 <-- editieren / zitieren -->
Hallo Nancy, Hier ein kleines Luftbild wo man die Situation erkennen kann. Rot ist die aufzuforstende Fläche, grün meine Liegenschaft (das grüne Kasterl mein Haus). Habe mich mit der geografischen Lage der Grenze geirrt - die Grenze verläuft SW-NO, also die Beschattung wird ziemlich dramatisch werden. Leider ist "miteinander Reden" mit diesen Nachbarn keinerlei Option, warum, mag ich hier nicht öffentlich breittreten. Streuwiese oder Christbaumzucht wäre an sich gut, aber: siehe oben. ------------------ mfg - Leo Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Dig15 Plauderprofi V.I.P. h.c. Dipl.-Ing. für Markscheidewesen und Geodäsie

 Beiträge: 6253 Registriert: 27.02.2003 DWG TrueView 2014
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erstellt am: 27. Feb. 2007 07:20 <-- editieren / zitieren -->
Wenn es mit reden nicht geht, dann evtl. mit Geld? Die Idee der Streuobstwiese ist gar nicht schlecht. Für eine naturbelassene Streuobstwiese (Obst fällt runter und vergammelt...) zahlt die EU Fördergelder. Vielleicht auch für andere naturbelassene Wiesen und Buschflächen. Zwecks Erhaltung Artenschutz, etc. Könnte ein Ansatz sein... ------------------ Viele Grüße Lutz Glück Auf! Sir Dig und Lady Diggerline Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Leo Laimer Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD-Dienstleister

 Beiträge: 4321 Registriert: 24.11.2002 IV bis 2019
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erstellt am: 27. Feb. 2007 07:23 <-- editieren / zitieren -->
Ja, der Ansatz mit Geld würde funktionieren. Offensichtlich gibt's für Aufforstung Geld, sonst würden die das nicht machen. Aber es wäre gut in Erfahrung zu bringen, ob nicht eine andere extensive Nutzung mehr Geld bei weniger Aufwand bringen würde. Danke für den Tip! ------------------ mfg - Leo Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
CadCamBWO Mitglied Schreiner
 
 Beiträge: 242 Registriert: 26.07.2002 Pentium4 2.4GH 1,5G RAM Solidworks 04
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erstellt am: 27. Feb. 2007 07:36 <-- editieren / zitieren -->
Guten Morgen Leo Deine Aussage "kleinräumig aufgeteilte Landschaft" ist wohl doch etwas leicht übertrieben! So mancher von uns währe mit einem kleinen Teil Deine Grundstückes zufrieden.  Wenn Deine Angaben zum Grenzverlauf Stimmen und ich das Bild anschau kommt von dem Grundstück in Richtung zu Deinem Haus nie ein Schatten, siehe den Schatten des Baumes in der Mitte Deines Grundstücks.  Und selbst wenn müssten nach abschätzen Deines Grundstücks die Bäume gut 50mtr hoch werden. Ich glaube nicht das das in naher Zukunft passiert. Ich würde mir dann Sorgen machen wenn der Wald an Deiner linken unteren Grenze hin soll. ------------------ Was nicht Passt wird Passend gemacht Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Martin H Mitglied Konstrukteur / Projektleiter
 
 Beiträge: 138 Registriert: 17.03.2005 IV 2008 SP3
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erstellt am: 27. Feb. 2007 07:42 <-- editieren / zitieren -->
Morgen Leo, Bei uns in der Gegend wären einige sehr froh, wenn der Nachbar Bäume anpflanzen würde. Hat einen ganz einfachen Grund: der Wald bricht den Wind. Es ist recht flach bei uns, rundherum Wiesen und Ackerland, kaum Wald auf der Ebene, wenn da der Wind mal reinpfeift, dann aber ordentlich. Aber du wohnst ja in einer ganz anderen Region von OÖ, da zieht das Argument nicht...  Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Dig15 Plauderprofi V.I.P. h.c. Dipl.-Ing. für Markscheidewesen und Geodäsie

 Beiträge: 6253 Registriert: 27.02.2003 DWG TrueView 2014
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erstellt am: 27. Feb. 2007 08:00 <-- editieren / zitieren -->
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tunnelbauer Moderator Bauingenieur

 Beiträge: 410 Registriert: 13.01.2004 ich hab eh keine Probleme damit...
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erstellt am: 27. Feb. 2007 10:52 <-- editieren / zitieren -->
Beschattung ist schon ein Thema, wenn nämlich Leo Baugrund besitzt - dann wird durch diesen Wald der Baugrund aufgrund der zu erwartenden Beschattung weniger wert (wenn es denn überhaupt zum Tragen kommt - sprich: kein Berg in der Umgebung vorher Schatten wirft...) Anderes Argument: Wenn es landwirtschaftliche Nutzfläche ist und er es "bewaldet", dann muss er Forstwirt sein (bzw. dazu befähigt...) - sonst darf er das gar nicht mehr... (zumindest ist es in SZG so...) Andernfalls Umwidmung in Grünland, dann wird daraus kein Wald sondern ein Park - dann braucht er aber einen Gärtner der den Baumschnitt übernimmt... (ausser er ist selber dazu ermächtigt - hängt davon ab ob er schon alten Wald besitzt oder nicht...) ------------------ Grüsse Thomas [Diese Nachricht wurde von tunnelbauer am 27. Feb. 2007 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Leo Laimer Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD-Dienstleister

 Beiträge: 4321 Registriert: 24.11.2002 IV bis 2019
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erstellt am: 27. Feb. 2007 14:30 <-- editieren / zitieren -->
Hmmm... Was man an dem Luftbild natürlich nicht erkennen kann: Dass die allermeisten Flächen senkrecht bis überhängend sind (OK, in Wirklichkeit so steil dass es Bergbauernzone 4 ist). Die allersteilsten Bereiche konnte ich auch mit der 175er Motocross in meiner Sturm und Drang Zeit nicht bewältigen. Direkt westnordwestlich vom Haus bäumt sich der Hang ca. 35° (gemessen!) steil auf (wenn er nicht gerade runterrutscht, was öfters der Fall ist). Also Nachmittags werfen die Spitzen der auf ca. 15m ausgewachsenen Hecke im W-Eck der Liegenschaft jetzt schon Schatten auf's Haus. Der Ertrag aus klassischer Landwirtschaft der Flächen nahe dem aufzuforstenden Nachbargrundstück wird sicher bald mal dramatisch sinken, wegen der Beschattung. Sämtliche Bäume in Richtung S bis SSW vom Haus aus gesehen habe ich übrigens heuer im Winter gefällt, um wieder Licht und Sonne geniessen zu können. Nun, bis morgen Abend brauche ich genügend astreine Argumente, um in der Diskussion bestehen zu können. Ist ja schon Was zusammengekommen, hier <G> ------------------ mfg - Leo Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
CadCamBWO Mitglied Schreiner
 
 Beiträge: 242 Registriert: 26.07.2002 Pentium4 2.4GH 1,5G RAM Solidworks 04
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erstellt am: 27. Feb. 2007 14:37 <-- editieren / zitieren -->
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Leo Laimer Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD-Dienstleister

 Beiträge: 4321 Registriert: 24.11.2002 IV bis 2019
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erstellt am: 27. Feb. 2007 14:47 <-- editieren / zitieren -->
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startrek Moderator Architekt
  
 Beiträge: 859 Registriert: 13.02.2003 .
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erstellt am: 27. Feb. 2007 19:47 <-- editieren / zitieren -->
Vielleicht mal nur noch so ein Gedanke für morgen ... ich weiss ja nicht, ob das Gebiet umzäunt ist, vermute aber mal eher nicht. Fördergelder hin oder her, glaube nicht dass der Zaun gefördert wird;-) Zaunbau kostet also auch Geld und genau darum vermute ich, dass ebendieser wegbleibt. Mit bissel Glück (für dich, Leo) fressen's vielleicht die Rehe oder Wildschweine wieder ab, wobei ich jetzt nicht weiss, was sich bei euch da auf dem Berg so alles rumtreibt. Vielleicht sinds auch Bergziegen oder Gemsen?;-) (Wollt nur kurz andeuten, Wildverbiss kann enorme Schäden anrichten, wenn keiner schützt.) Ansonsten ist das eine Art (Süd)Osthang oder? Was sagt denn der Besitzer des Nord/westlichen Ackersdazu? Der hat den ungünstigeren Winkel vom Sonnenstand her, naja okay aber dem kommt ja wiederrum der Hang zugute. Bei Dir betriffts vom Winkel her die Nachmittags/Abendsonne, ungünstigst verschärft durch den Hang. (Irgendwie öffnet sich das unbewaldete 'U' jetzt schön nach Süd/Ost Richtung Dorf) Nunja, wie auch immer, ich wünsch dir viel Glück & Nerven morgen:-) (BTW - die bedenkzeit für Dich find ich bissel arg knapp) lg Nancy Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
nightsta1k3r Quasselprofi V.I.P. h.c. retired ...

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erstellt am: 27. Feb. 2007 19:55 <-- editieren / zitieren -->
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startrek Moderator Architekt
  
 Beiträge: 859 Registriert: 13.02.2003 .
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erstellt am: 27. Feb. 2007 20:10 <-- editieren / zitieren -->
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Leo Laimer Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD-Dienstleister

 Beiträge: 4321 Registriert: 24.11.2002 IV bis 2019
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erstellt am: 28. Feb. 2007 06:32 <-- editieren / zitieren -->
Hallo Nancy, Ja, der Wildverbiss (hier fast nur Rehe und Hasen, die Gemsen sind etwas weiter oben) kann rasch Alles wieder zunichte machen. Ein echter Wildzaun wird wahrscheinlich zu teuer. Nun, das Thema köchelt schon seit zwei Wochen, aber Eine davon war ich ja in der Wüste und jetzt wird's halt etwas knapp. Morgen läuft die Frist ab für die Stellungnahme, und die müssen wir (mehrere Betroffene gemeinsam) (heute) so geschickt abfassen, dass wir Parteienstellung erhalten. Danke für Eure Tips! ------------------ mfg - Leo Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |