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Online-Kurs: Grundlagen des 3D-Druck-Designs für Industrieingenieure , ein Kurs
Autor Thema:  Beamte und das ALG2 (988 mal gelesen)
claudia161078
Mitglied
Maschinentechniker FR Konstruktion (staatl. gepr.)


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Beiträge: 101
Registriert: 05.03.2006

erstellt am: 30. Nov. 2006 20:29    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hallo zusammen.

Ich hätte da mal eine Frage zum ALG 2.

Mein Bruder(24) ist jetzt schon seit einiger Zeit(ca.2-3J.) arbeitslos.
Zum Schluss bekam er ALG2 und einen 1-Euro Job zugewiesen, dessen Vertrag noch bis Ende Dezember läuft.
Jetzt musste er das ALG2 neubeantragen. Antrag wurde im August eingereicht und bewilligt(wenn ich das jetzt richtig verstanden habe).
Im September erhielt er noch Geld.
Die Zahlungen für Oktober und November blieben allerdings aus. Auf Fragen hin wurde mitgeteilt das meine Eltern den Antrag neu zu stellen hätten. Haben sie auch gemacht mit allen Angaben die verlangt wurden.
Da bis heute keine Antwort vom Arbeitsamt da war, ist meine Mutter direkt hingefahren um nachzufragen was jetzt Sache ist.
Dabei hat sie erfahren das mein Bruder kein Anspruch auf ALG 2 hätte weil meine Eltern angeblich zu hohe Einkünfte hätten (mein Vater ist Alleinverdiener, meine Mutter arbeitet auf 400 Euro Basis, Kindergeld für meine zwei jüngeren Geschwister und die Rente von meiner Oma (300Euro).
Begründung: Die Einnahmen seien hoch genug um meinen Bruder zu unterstützen. Allerdings muss von diesem Geld Miete, Rechnungen etc gezahlt werden. Auch haben meine Eltern noch Schulden die beglichen werden müssen aber scheint denen vom Amt nicht zu interessieren.
Meine Mutter war total fertig als sie wiederkam.
Hätten die denn nicht eher bescheid geben können? Wie kann denn erst etwas bewilligt werden und vier wochen später überlegen die es sich anders? das kann doch nicht sein.
und das beste ist ja noch: meine bruder ist nicht mehr krankenversichert.
Das heisst er dürfte ja morgen nicht einmal mehr zu seiner Arbeit  fahren, denn es könnte ja was passieren. und somit kann er den Vertrag ja nicht einhalten.

Ich bräuchte mal dringend hilfe, denn irgentwie kommt es mir vor als wenn da was nicht stimmen kann.

Vielen Dank schon mal im voraus

Gruß
Claudia

PS Was ich vergass zu erwähnen: Mein Bruder hat ein Kind für das er monatlich 100Euro überweist. das Geld kann er ja jetzt nicht mehr zahlen. was nun???

[Diese Nachricht wurde von claudia161078 am 30. Nov. 2006 editiert.]

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Markus Gras
Moderator
Solid Edge AE


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Beiträge: 265
Registriert: 20.07.2000

erstellt am: 01. Dez. 2006 00:03    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hallo Claudia,

da gibt es nur eins: Rechtsanwalt!

------------------
Gruß
Markus Gras
Unitec Informationssysteme GmbH

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W. Holzwarth
Mitglied
Dipl.-Ing. Maschinenbau


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Beiträge: 190
Registriert: 13.10.2000

Inventor bis 2025, Rhino 8, Mainboard ASUS ROG STRIX X570F-Gaming, CPU Ryzen 9 5900X, 64 GB RAM, 4 TB SSD, Radeon RX 6900 XT, Dual Monitor 24", Spacemouse Enterprise, Win 10 22H2

erstellt am: 01. Dez. 2006 00:21    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Ja, klar, Markus.

Aber wenn die Kohle nur begrenzt verfügbar ist, überlegt man da wohl etwas mehr. Denk' ich.

Und die Anderen denken genauso. Meist ist's zu ihrem Vorteil.

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Tom2005
Plauderprofi V.I.P. h.c.
Elektrotechniker



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Beiträge: 6066
Registriert: 12.05.2005

EPLAN 5.70 prof.
EPLAN Electric P8

erstellt am: 01. Dez. 2006 06:47    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Leider ist nach meiner Kenntnis das Amt im Recht. Es gibt Fälle, die dies "vorhergesehen" haben und für die erwachsenen Kinder im Haushalt eine eigene Wohnung gemietet haben.
Weil, dann ein eigener Haushalt und die Einkünfte der Eltern bis zur Oma zählen nicht mit.
Dann gibts ALG2 und Wohngeld usw.
Dies ist aber jetzt wahrscheinlich keine Option mehr.

------------------
   

Wer morgens schon zerknittert ist, hat tagsüber tolle Entfaltungsmöglichkeiten.

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Califax
Plauderprofi
Kaufmann, Fachwirt, AutoCADler, Allroundgenie


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Beiträge: 1538
Registriert: 19.08.2004

erstellt am: 01. Dez. 2006 08:07    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

*sarkasmus ein*

Da haben wir wieder ein paar Personen mehr, die unter die Armutsgrenze fallen...

Schönes Deutschland!!!

*sarkasmus aus*

Tja, mit meinen Kenntnissen würde ich sagen, das Amt hat Recht. Habe diese Fälle in meiner Umgebebung schon mehrmals mitbekommen. Soweit ich das richtig behalten habe, müssen die Eltern solange für die Kinder aufkommen, bis diese 27 Jahre alt sind.

Gruß, Gunnar

------------------
Jetzt lesen: Terra Nova - Kapitel 6: Califax
Und hier gehts zum Gästebuch von Gunnar und Califax

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cartoonhero
Mitglied



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Beiträge: 95
Registriert: 21.04.2004

erstellt am: 01. Dez. 2006 08:25    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hallo zusammen,

das mit der Krankenversicherung sollte dringend geregelt werden ...
siehe hierzu: http://www.wdr.de/radio/wdr2/quintessenz/342429.phtml

gruss
cartoonhero

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apokalypse
Mitglied
F & E ( Automobil & Technik)


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Beiträge: 32
Registriert: 21.05.2003

Intel4 mit 3 GHz
NVIDIA QUADRO FX 1400
Windoof 2000 SP 4
Speicher 2 G
SWX 2006 SP4.1

erstellt am: 01. Dez. 2006 11:04    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

vorab ist eigentlich nicht meine art über andere zu urteilen, doch fallen mir hier gleich mehrere punkte auf, die mich dazu bringen, dass amt in gewissen punkten zu verstehen.

1.) wenn man schon mit 24 jahren als vater 2-3 jahre arbeitslos ist und nichts daran ändert, sollte das einem zu denken geben. da stimmt doch was nicht. entweder ist man dann unflexibel was die arbeitsstelle betrifft oder den ort.

2. wenn schon mami aufs amt muss, um das zu klären, ist dies auch schon sehr aussagekräftig. na wenigstens triffts da mal nicht die falschen, den so wie man se sich großzieht so sinse dann halt auch. mit verlaub, aber ich als elternteil würde ihn höchstpersönlich in den hintern treten und wemms sein muss bis direkt vors amt, damit der seine sachen mal schön selber klärt.

3. das er nicht krankenversichert ist scheint ihn genauso wenig zu interessieren, wie das nicht vorhanden sein einer arbeit und vielleicht lässt mich diese einstellung zu meiner meinung kommen das solche leute nicht unterstützt gehören um von unser aller steuern zu leben. und sich sonst um nichts zu kümmern brauchen.

was ich schei*e von amt finde, ist das erst bewilligt wird und dann stillschweigend wieder verwehrt wird. auch  nicht die feine englische iss klar.


in diesem sinne


gruß & schönes we

------------------
notorischer kleinschreiber im thread

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claudia161078
Mitglied
Maschinentechniker FR Konstruktion (staatl. gepr.)


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Beiträge: 101
Registriert: 05.03.2006

erstellt am: 01. Dez. 2006 12:48    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hallo.

Zur Verteidigung meiner Mutter und meines Bruders muss ich sagen:

Meine Mutter musste zum Amt, da die den Antrag gestellt hat.
Mein Bruder arbeitet ja im Moment, und der Vertrag läuft noch bis zum 25.12.006
Er hat sich um Arbeit bemüht. Er bekam auch einige Angebote zugeschickt aber die waren meistens nicht aktuell. auch hat er sich so beworben aber es kamen nur absagen. was soll er da denn noch machen.

Auch wohnen wir auf dem lande. und ohne Führerschein und busanbindung ist es schon etwas schwer in die nächste stadt zukommen. geht ja alles nur per fahrrad.

er würde gerne etwas anderes machen. aber bisher keine chance.

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Jens Jojo
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Elektrotechniker-Meister


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erstellt am: 01. Dez. 2006 12:49    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Ein Beispiel:
Anfang 2005 hatte ich sozusagen die Sch```ze voll von meinen Arbeitgeber, für den ich mir förmlich den A```h aufgerissen habe.
Das habe ich gerne gemacht. Bin auf Montage gefahren, zwischendurch auf Abendschule den Elektro-Meister gemacht, und auch Samstags nach der Schule oft noch ein paar Stunden in der Firma gearbeitet.
Versprochen war mir eine Meistersrtelle mit Werkstattleitung und CAE Revision von Schaltpläne ect. Mit der Schule fertig, Stelle natürlich
nicht bekommen, mit der Aussage : wir haben ja gerade zwei Ingeneure eingestellt, da geht keine Meisterstelle mehr. Mein Arbeitsplatz wäre mir aber sicher, wenn ich so weitermachen würde.
Dann habe ich mich auf offene Stellen beworben. Deutschland weit!!
Denn: Die Arbeit kommt nicht zu mir, ich muss zur Abrbeit.
Bei mir ist es anders gekommen;ich habe mich selbständig gemacht.
Ich hätte von fünf Bewerbungsgespächen bei drei Firmen anfangen können.
Ich denke einfach; Weiterbildung egal was egal wie und wann, flexibel in der Arbeitsplatz suche, dann geht das schon.
Man muss einfach den Hintern hoch bekommen...

sicher gibt es immer Härtefälle, wo der ein oder andere nichts dafür kann, (kenn`ich übrigens auch)
Aber sonst..

------------------
Nachts ist es kälter als draussen
so, ich brauch` jetzt nen Cognac
 

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Werner69
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Metallbauer, Technischer Zeichner


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Beiträge: 71
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erstellt am: 01. Dez. 2006 20:15    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hy Jens Jojo,
ganz so einfach ist es auch nicht. Ich hab die Erfahrung gemacht daß wenn Du eine Arbeit hast, dann bekommst Du auch eine. Bist Du arbeitslos dann bist Du bei der Suche angesch...!
Als ich durch Konkurs, ein anderes Mal wegen der Zahlungsmoral des Arbeitgebers arbeitslos war hatte ich schlechte Karten. An Flexibilität, Wissen, Einsatz.... lag es bestimmt nicht. Ich bewarb mich im Umkreis von 2 Bundesländern. Da ich 2 Berufe habe auch mehrgleisig. Das Ergebnis war gleich null. Die einzige Möglichkeit war dann weit unter Wert bei Zeitarbeitsfirmen was anzunehmen. Sobald ich es dann geschafft habe wieder einen Arbeitsplatz in einer "richtigen Firma" zu haben, standen wieder sämtliche Türen offen und andere Firmen wollten mich abwerben....

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okl
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erstellt am: 01. Dez. 2006 20:52    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Moin zusammen,

@ Werner69: da hast Du Jens' Meinung aber schön vertreten. Erst hast Du Dich um Arbeit bemüht, gemerkt, dass es so einfach nichts wird und hast Dich dann unter Wert bei einer Zeitarbeitsfirma einstellen lassen, um über diesen Weg eine richtige Arbeitsstelle zu bekommen. Mehr Bemühen geht doch nicht? Sollte eigentlich von jedem arbeitsfähigen Menschen verlangt werden können. Leider sind sich zu viele zu schade, um solche Wege beschreiten zu wollen. Da ist dann die Arbeitslosigkeit wohl nicht schlimm genug.
Naja, man meckert halt über seine ach so schlimme Situation, aber so richtig wird nichts geändert. Eigener Antrieb? Bei vielen Arbeitslosen nicht zu bemerken. Natürlich wird man nicht immer sofort den Traumjob finden aber man ist frei, sich um neue Arbeit während einer festen Anstellung zu bemühen.
Schönes WE, Ole

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Werner69
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Metallbauer, Technischer Zeichner


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Beiträge: 71
Registriert: 30.05.2003

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erstellt am: 02. Dez. 2006 20:13    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

>>>@ Werner69: da hast Du Jens' Meinung aber schön vertreten. Erst hast Du Dich um Arbeit bemüht, gemerkt, dass es so einfach nichts wird und hast Dich dann unter Wert bei einer Zeitarbeitsfirma einstellen lassen, um über diesen Weg eine richtige Arbeitsstelle zu bekommen. Mehr Bemühen geht doch nicht?<<<

Nur ohne die finanzielle Hilfe meiner Eltern hätte ich es mir gar nicht leisten können für eine Leiharbeitsfirma zu arbeiten. Paradox aber wahr !!!

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legenb
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Techniker


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Beiträge: 1251
Registriert: 19.03.2002

erstellt am: 02. Dez. 2006 23:29    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Eine interessante Diskussion.

Die Früchte, die unsere Eltern gesäht haben, werden nun aufgezehrt.
Diese Gesellschaft frisst ihre Kinder.
Für die schnelle Mark wird alles gemolken, abgezapft und platt gemacht.

Ich verstehe nicht, was die Elite Unis dieser Welt aus den Menschen macht, nur noch Heuschrecken und Aasgeier.

So wie es Werner69 und den Anderen ergeht, ergeht es vielen Anderen.
Wenn da nicht noch jemand mit hilft (natürlich die Eltern), gehen die Menschen vor die Hunde.

- Sicher könnte der Eine oder Andere mehr Engagement zeigen.
- Mehr in der Schule lernen.
- Keine schlechte Gesellschaft wählen.
- Keine Alkohol Probleme bekommen
- Keine gescheiterte Ehe produzieren und den Bach runter gehen

Und so weiter und so weiter.

@Claudia, vielleicht tut Dein Bruder wirklich nicht genug. Eventuell hilft eine Weiterbildung oder gar eine Berufsausbildung.
Jemand der Kinder hat, hat diesen gegenüber eine Verantwortung, für die nicht die Allgemeinheit aufzukommen hat.

Diese 1Euro Ausbeuter Bu******* halte ich für den größten Abzocker Coup in der Geschichte der Neuzeit.
Unsere sauberen Politiker dienen den Reichen und halten sich schadlos.
Die Allgemeinheit zahlt wie üblich die Zeche.

So, jetzt habe ich mir meinen Frust von der Seele geschrieben, nun gehe ich ins Bett.

Guts Nächtle.

------------------
Gruss Bernd

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