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Autor Thema:  Lohnerhöhung Alternativen (6112 mal gelesen)
ford.prefect
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Less is Mies, more van der Rohe!

erstellt am: 20. Apr. 2006 18:53    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hallo,
da wir hier so eine schöne Diskussion über Gehälter hatten (aus meiner Sicht teilweise jenseits von Gut und Böse) mal eine andere Frage: Habt Ihr Erfahrung mit „alternativen“ Lohnerhöhungen, die nicht so sehr in die Steuern schlagen, also z.B. Firma bezahlt Kindergartenplatz oder Auto oder was weiß ich. Gerade für die AG ist ja eine Lohnerhöhung in Geld durch die Steuern doppelt unattraktiv. 
Legale Vorschläge bitte hier, den Rest per P.M.

------------------
Gruß F.

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jpsonics
Quasselprofi V.I.P. h.c.
Auftragsabwicklung und Konstruktion



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Registriert: 04.01.2006

Master of the Unicorns

erstellt am: 21. Apr. 2006 06:57    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Sers Ford!

Bei der Diskussion über Gehälter hat es mich auch ziemlich vom Hocker gehauen. Da kann ich mit meinen paar Kröten wohl bei weitem nicht mithalten, aber andererseits wenn ich meine Std. (38/Woche) hochrechnen würde auf das was andere Schaffen (50 und mehr /Woche) dann ist der Unterschied wahrscheinlich gar nicht mehr sooo groß.

Aber nun zum eigentlichen Thema:

Mit alternativen "Lohnerhöhungen" kann ich dir auch etwasaushelfen. Die Erfahrungen die ich gemacht habe waren alle samt ziemlich positiv. Eine "normale" Lohnerhöhung hilft bei vielen nicht. Was hilft es mir wenn oben auf der Abrechnung mehr steht und sich im endeffekt eh nur Finanzamt und KV freuen können, weil sich unten bei mir kaum was ändert.
Einer meiner früheren AG hat mir mal ne Lohnerhöhung versprochen, welche ich dankend abgelehnt habe (aus oben genannten Gründen). Wir haben uns lange darüber unterhalten und ihm vorgeschlagen, dass mein Gehalt so bleibt wie es ist, es mir aber weit mehr helfen würde, wenn ich den Firmenwagen nicht nur für betriebliche Fahrten zu nutzen, sondern auch eine private Nutzung gestattet würde. Nach kurzer überlegung und überprüfung durch die Buchhaltung wurden mir so meine Privaten Fahrten auh gestattet, worauf ich kurzerhand mein Auto abgemeldet habe. Waren all incl.(Benz, Steuern, Vers.) ca 300,-¤ die ich mir gespart habe. Um auf die selbe Summe unten auf meiner Abrechnung zu kommen hätte ich damals oben ca. 800,-¤ mehr haben müssen. Und dass hätte mir mein AG damals nie gegeben. Und da ein Firmenwagen (trotz privater Nutzung) weitestgehend von der Steuer abgesetzt werden konnte haben wir auf beiden Seiten gespart.

Bei meiner Mutter ist es z.B. so, dass sie ca. 120km/Tag fahren muss um zur Arbeit und heim zu kommen (60km einfach). Das mit `nem Gehalt, dass so mach ein Sozialhilfeempfänger wohl mehr hat. Sie hat auch ihre Chefin (sowas gibt´s *g*) gefragt wie man es am besten regeln könnte, sonst könnte sie sich das Arbeiten nicht mehr leisten. Lohnerhöhung hätte auch nur 50,-¤ im monat mehr gemacht. Also musste eine Alternative her. Nun hat sie eine Tankkarte mit einem monatlichen Guthaben von 250,-¤. Da diese Rechnung über das Geschäft läuft, kann die Chefin das ganze wieder als Betriebskosten von der Steuer absetzen und wieder wurde auf beiden seiten gespart.

Das nur zwei beispiele. Es gibt wohl noch ne Menge mehr. Aber ich bin inzwischen der Meinung dass solche "Goodies" lukrativer sind als jede Stink-normale Lohnerhöhung, bei denen am Ende eh nur ein paar ¤ rauskommen.

Leider muss da halt der Chef mitspielen, aber wenn man mit überzeugenden Argumenten (meist eh nur Geld und Sparen) kommt, klappt das auch.

------------------
Grüße aus dem Allgäu.
Christian -jpsonics- J.

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Wenn einem die Sch**** bis zum Hals steht, sollte man den Kopf nicht hängen lassen.

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herei
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erstellt am: 21. Apr. 2006 07:32    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

mein schwager hat ein handy mit privatnutzung, ein auto mit privatnutzung und ein versicherungspaket, daß ihn privat auch ziemlich abdeckt incl. rechtsschutz. das finde ich gut 

------------------
liebe grüße helene

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Leo Laimer
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IV bis 2019

erstellt am: 21. Apr. 2006 07:45    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hallo Freunde,

Ich stehe ja sozusagen auf der "anderen Seite" und muss leider sagen, dass Finanzamt und Sozialversicherung sehr intolerant sind was alternative Gehaltsanteile angeht.
Offiziell gibt's eigentlich nur Handynutzung (steuerfrei), PKW-Nutzung (etwas steuerbegünstigt) und Pensionsvorsorge (steuerbegünstigt). Weiters sind noch freiwillige Sozialleistungen und Sachgeschenke möglich.

Mit Ausnahme der PKW-Nutzung sind aber Alles recht geringe Summen die da erlaubt sind, die der Empfänger kaum spürt.

Alles Andere ist klar illegal und wird von den Prüfern gleich nach der Mehrwertsteuer peinlichst genau hinterfragt.

Für den Gehaltsempfänger stellt sich natürlich auch ein anderes Problem:
Alle diese Sachen, vor Allem die grenz- und il-legalen, tauchen natürlich weder bei Weihnachts- und Urlaubsgeld, noch bei Arbeitslosengeld, Abfertigung oder Pension auf.
Für jüngere Arbeitsnehmer mag dies egal sein, Älteren wird dies aber schon wichtig sein.

Zu den Abgabenquoten kann ich nur sagen:
Es gibt einen Grund warum die Schattenwirtschaft so blüht in unserem Land.

------------------
mfg - Leo

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herei
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erstellt am: 21. Apr. 2006 07:49    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

zu der schattenwirtschaft: hab mal nen guten satz gehört:

je höher die steuern in einem land, umso besser der umsatz im baumarkt 

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liebe grüße helene

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ralficad
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erstellt am: 21. Apr. 2006 07:58    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

@ford: was war denn
Zitat:
(aus meiner Sicht teilweise jenseits von Gut und Böse)

? Die Höhe der erreichten Gehälter??

Zum Thema: Ich bekomme VL vom AG und'ne Kapitallebensvesicherung, die vom Brutto weg geht. Kann man Steuern mit sparen. Ist für AN und AG gut.

------------------
ralfi

Zeit zum coming out:

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ford.prefect
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erstellt am: 21. Apr. 2006 09:04    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von ralficad:

? Die Höhe der erreichten Gehälter??

So isses, und von unten betrachtet (aber ganz ohne Neid).

Vielen Dank erstmal allen für die Beiträge, genau soetwas suche ich (und mein Chef).

------------------
Gruß F.

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ralficad
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erstellt am: 21. Apr. 2006 09:05    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Da waren Beiträge dabei, wenn'de die von unten betrachtest, siehste die gar nicht mehr.

------------------
ralfi

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ford.prefect
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erstellt am: 21. Apr. 2006 09:32    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Das sei ja jedem gegönnt.
Sicher kann man sein Gehalt durch einen radikalen Ortswechsel enorm verbessern, gerade von Ost nach West, aber der Preis dafür wäre mir zu hoch.

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Gruß F.

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wurfsche
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erstellt am: 21. Apr. 2006 11:47    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hallo zusammen,

LEO hat es ja schon gesagt, die halblegalen Möglichkeiten oder die am Grenzbreich lohen sich nicht bis kaum. Alles andere ist illegal, weil sie als geltwertender Vorteil mit versteuert werden müssen.

Beim Firmenwagen ist die Regelung zB ganz klar. 1% vom Listenpreis/Montat bei privater Nutzung bzw. 0,03% vom Listenpreis/Monat/km einfache Entfernungbei Fahren zur Firma.
Selbst das ist noch ein gutes Geschäft, wenn für das Geld kann man sich privat keinen Wagen auf den Hof stellen.

Wenn der Chef aber mitspielt und den Wagen als Fuhrparkwagen laufen lässt, der aber nur von dir genutzt wird ist es klar illegal, aber nicht überprüfbar. ALso muß da der Chef nur mitspielen. Tankkonto der Firma ist auch ne gute Möglichkeit, sollte aber mit dem Tankstellenpächter abgesprochen werden sonst kann es Probleme beim Tanken geben wenn der das besagte Kennzeichen nicht bekannt ist. Hinterlegt sollte die Nummer nicht sein, sonst ist es wieder beweisbar.


Also einmalige Sonderzahlungen wie zB ein abgeschlossenes Projekt oder dergleichen können Zb Einkäufe über die Firma gut getätigt werden. zB Winterreifen, Autoeratzteile, aber auch PC's Notebook oder Zubehör können so geschickt vertuscht werden. Wichtig nur, das die Sachen nicht mehr als 400 Euro im Stück kosten weil sie sonst über mehrere Jahre abgesetzt werden müssen. Also beim PC-kauf darauf achten, das nur PC komponenten gekauft werden und der Zusammenbau auf einer extra Rechnung als Dienstleistung drauf steht. So ist das auch nicht Nachvollziehbar.

@Mod's & Admin's, ich hab niemanden zur Straftat angeleitet, ich hab nur meine Sicht der Dinge geschildert. Wenn das trotzdem Probleme mit dem Forum geben sollte Löscht meinen Beitrag, dann gibts TIPs nur noch per PM. Hab aber gedacht es könnte alle interessieren.

Gruß Thomas

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schaut doch auch mal in meinem guestbook vorbei...

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Langenhorst
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erstellt am: 21. Apr. 2006 12:34    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Trotz aller anderen Möglichkeiten würde ich eine (zu versteuernde) Gehaltserhöhung vorziehen.
Bei vielen anderen Leistungen (z.B. Privatnutzung eines Firmenwagens etc.) kann ja auch der geldwerte Vorteil versteuert werden. Selbst bei Fahrtkostenerstattungen beschränkt sich die steuerfreie Leistung nur auf die gesetzlich absetzbaren Summen. Alles was darüber hinaus geht, muss versteuert werden.
Und in den wenigen Fällen, wo man noch einen Vorteil hat, kann man getrost darauf warten, dass Merkel&Münte dieses auch bemerken und ganz schnell besteuern.
Solange unsere Politiker die Einstellung "Nehmen ist seliger als Geben" haben, sehe ich keine Möglichkeit, Steuern einzusparen. Was uns fehlt, ist ein bürgerfreundliches Steuerrecht und vor allem eine deutliche Reduzierung der Lohnnebenkosten. Dann würde es auch wieder interessant, sich um eine Lohnerhöhung zu kümmern. Im Moment würde ich allenfalls bevorzugen, die Arbeitszeit bei gleichem Gehalt zu reduzieren.

Leider gibt es derzeit aber auch mehr Arbeitgeber, die sich eher für eine Arbeitszeiterhöhung interessieren.

Schöne Grüße,
Michael

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thomas.h
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Konstrukteur Maschinenbau


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erstellt am: 24. Apr. 2006 10:08    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von herei:
zu der schattenwirtschaft: hab mal nen guten satz gehört:

je höher die steuern in einem land, umso besser der umsatz im baumarkt 


Deshalb hat ja Deutschland auch die höchste Baumarktdichte in Europa.

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dbexkens
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Liga für die Einführung von Prügelstrafen durch CAD- und PDM-Administratoren!

erstellt am: 24. Apr. 2006 13:08    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hier mal eine kleine Liste, was eine Firma so machen koennte.

- Handynutzung, auch fuer Privat (immer dienstlich erreichbar)
- Fitness-Studio bezahlen (Gesundheit der Mitarbeiter foerdern)
- Englischkurs im Urlaub bezahlen (kommt immer gut, wenn man Uebung hat)
- Internet-Zuschuss fuer zu Hause (man ist dann auch mal dienstlich online)
- Dienstwagen (der Klassiker)
- Sportbekleidung mit Firmenaufdruck (macht Werbung und identifiziert mit dem Arbeitgeber)
- Rechner fuer zu Hause

Das soll jetzt keine Liste meines aktuellen Arbeitgebers sein 

Gruesse

Detlef

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ralficad
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erstellt am: 24. Apr. 2006 13:29    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von dbexkens:
Hier mal eine kleine Liste, was eine Firma so machen koennte.

- Handynutzung, auch fuer Privat (immer dienstlich erreichbar)
- Fitness-Studio bezahlen (Gesundheit der Mitarbeiter foerdern)
- Englischkurs im Urlaub bezahlen (kommt immer gut, wenn man Uebung hat)
- Internet-Zuschuss fuer zu Hause (man ist dann auch mal dienstlich online)
- Dienstwagen (der Klassiker)
- Sportbekleidung mit Firmenaufdruck (macht Werbung und identifiziert mit dem Arbeitgeber)
- Rechner fuer zu Hause

Das soll jetzt keine Liste meines aktuellen Arbeitgebers sein 

Gruesse

Detlef




NICHT???

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ralfi

Zeit zum coming out:

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ford.prefect
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Architekt


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erstellt am: 24. Apr. 2006 17:41    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Danke erstmal für die Anregungen. Aber da ich nicht ins Fitnessstudio gehe und daher auch keine Sportkleidung vorführen muss, moderat telefoniere und im Urlaub auch mal meine Ruhe haben möchte, Rechner auch viel zu billig sind und weil ich eigentlich gar nicht weiß, was dann die nächste Lohnerhöhung sein soll (2 Autos? 2 Trainigsjacken übereinander?? , bleiben nicht viele Sachen übrig. Habt Ihr mal gehört, dass ein Betrieb auch die Kosten für die Kindertagesstätte übernehmen kann?
Schönen Feierabend.

------------------
Gruß F.

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erstellt am: 25. Apr. 2006 08:05    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von ford.prefect:
.... Habt Ihr mal gehört, dass ein Betrieb auch die Kosten für die Kindertagesstätte übernehmen kann?
.....


Gehört--> ja

übernehmen--> ja.

Aber dann hast du immernoch die gleichen Probleme bzw. hast einen gesunden Mittelweg suchen. Dein AG kann ja schlecht einen Kindergartenplatz als notwendig verbuchen. Das heißt Steuern(geltwertender Vorteil) zahlst du auch, kommst nur um die Sozialabgaben drum herum. Aber immerhin etwas.

Gruß Thomas

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Langenhorst
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erstellt am: 25. Apr. 2006 10:26    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hallo F.

Auch von mir noch ein kurzer Nachtrag: Wenn du einen Steuerberater hast oder einen kennst, kannst du diesen am besten direkt fragen. Er kennt sicherlich alle sinnvollen und legalen Möglichkeiten und kann dich auf die jeweiligen Nachteile hinweisen. Dieses ganze Thema ist nämlich ziemlich schwierig, weil du für fast alle Leistungen, die vom Arbeitgeber bezahlt werden und die du auch privat nutzen kannst, den geldwerten Vorteil versteuern musst.
Wenn du bereits mit deinem Arbeitgeber über eine alternative Lohnerhöhung gesprochen hast, wird auch dieser (bzw. die Buchhaltung oder der Steuerberater des AG) dir weiter helfen können.

Einfacher wäre es, wenn du ein Gewerkschaftsvorsitzender, Aufsichtsrat oder Politiker wärst. Dann hättest du mit solchen Spielchen keine Probleme. Aber als "kleiner" Steuerzahler stehst du schon fast mit einem Bein im Knast, wenn du überhaupt nur dran denkst, irgendwelche Steuern durch diverse Umwege einzusparen. Und bei der jetzigen Regierung sehe ich kaum Möglichkeiten, dass sich etwas verbessert - im Gegenteil. Wofür macht man sich Gedanken um Steuereinsparungen im unteren Bereich, wenn unsere Politiker im Gegenzug alle anderen Steuern drastisch erhöhen und neue erfinden?

Trotzdem viel Erfolg!

Michael

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legenb
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erstellt am: 25. Apr. 2006 11:06    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hallo Ihr Schlaumayer, zu dem Thema Lohnnebenkosten senken, hätte ich noch ein paar Gedanken. 

- Diese werden ja gesenkt, was zur Folge hat, dass wir AN mehr bezahlen als die AG.
- Rentenbeiträge werden gesenkt (Lohnnebenkosten), dafür muss jeder zusätzlich bezahlen für die Vorsorge!
- Krankenkassenbeiträge werden gesenkt (oder auch nicht auch Lohnnebenkosten) Leistungen müssen durch zusätzliche Versicherungen abgefangen werden.

- Das Rentensystem geht den Bach runter, Lohnnebenkosten.
- Arbeitszeit wird verlängert, dafür weniger Angestellte und mehr Arbeitslose, Lohnnebenkosten

So kreativ wie wir Deutsche sägt keiner den Ast ab, auf dem er sitzt. 

Neee, neee, neee 

------------------
Gruss Bernd

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brainseks
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erstellt am: 25. Apr. 2006 13:47    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von legenb:
Hallo Ihr Schlaumayer, zu dem Thema [b]Lohnnebenkosten senken, hätte ich noch ein paar Gedanken. 

- Diese werden ja gesenkt, was zur Folge hat, dass wir AN mehr bezahlen als die AG.
- Rentenbeiträge werden gesenkt (Lohnnebenkosten), dafür muss jeder zusätzlich bezahlen für die Vorsorge!
- Krankenkassenbeiträge werden gesenkt (oder auch nicht auch Lohnnebenkosten) Leistungen müssen durch zusätzliche Versicherungen abgefangen werden.

- Das Rentensystem geht den Bach runter, Lohnnebenkosten.
- Arbeitszeit wird verlängert, dafür weniger Angestellte und mehr Arbeitslose, Lohnnebenkosten

So kreativ wie wir Deutsche sägt keiner den Ast ab, auf dem er sitzt. 

Neee, neee, neee 

[/B]


Gemeint war ja auch eine tatsächliche Senkung der Kosten und nicht das was unsere Regierung unter Senkungen von Kosten versteht, das ist nämlich immer nur eine Umverteilung die komischerweise immer zu Ungunsten desjenigen geht, der eigentlich entlastet werden sollte.

Gruss

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Langenhorst
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Konstrukteur/Bauzeichner


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erstellt am: 25. Apr. 2006 21:21    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Ja ja, die Lohnnebenkosten...

Selbstverständlich kann man die Lohnnebenkosten nicht ersatzlos senken. Ich sehe aber auch kein Problem darin, selbst für meine Altersvorsorge, Krankenversicherung etc. zu sorgen, wenn ich deutlich weniger Sozialversicherungsbeiträge zahlen müsste. Natürlich sollte man die eingesparten Beiträge auch sinnvoll anlegen und nicht gerade in die nächste Kneipe tragen. Wenn ein Arbeitnehmer für eine Grundversorgung in Bezug auf Kranken- und Rentenversicherung nur die Hälfte der jetzigen Beiträge bezahlen müsste (und das wäre meiner Meinung nach noch zu viel für die Leistung, die man erwarten kann), kann er sich von der anderen eingesparten Hälfte wunderbar versichern. Das ganze hat nur einen Nachteil: Die Leute, die überhaupt nicht einzahlen, bekommen dann eben auch nur die Grundversorgung. Warum sollte auch jemand, der nichts einzahlt, 100%igen Zahnersatz bekommen und jeder Arbeitnehmer, der einzahlt, bekommt nur 50% erstattet.
Das Sozialsystem, wie es heute existiert, kann ohnehin nicht mehr funktionieren. Das Ganze war eine gute Erfindung in Zeiten, als es vielen gut ging - aber heute?
Alles in allem bin ich nach wie vor der Meinung, dass Leistung sich auch lohnen muss.

Schöne Grüße,
Michael

------------------

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Maserski
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Maschbau.Techniker, Freiberufler


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SE ST7

erstellt am: 26. Apr. 2006 11:11    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Machen wir es doch ganz einfach....

BRUTTO = NETTO

nix mehr mit abgaben......

Es bleibt nur eine Steuer bestehen....Mehrwertsteuer.....

aber das wäre wohl zu einfach.... könnten ja alle sparen und Statt ginge pleite.....


:-)

Stephan

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legenb
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Techniker


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Beiträge: 1251
Registriert: 19.03.2002

erstellt am: 26. Apr. 2006 11:52    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Habe ich da was verpasst oder ist dieser Selbstbedienungsladen (Deutschland) nicht längst pleite. 

Im übrigen habe ich eine prima Möglichkeit die Rente aufzubessern.


.

.

.


Ist doch klar, in die Politik gehen, 4 Jahre im Parlament rum drücken und dann 1600 ¤ an Rentenansprüchen einstreichen. 

------------------
Gruss Bernd

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tobiasu
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Technischer Zeichner


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Beiträge: 117
Registriert: 15.08.2005

Denke nicht! Tu es!

erstellt am: 26. Apr. 2006 12:00    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Soweit ich mitbekommen hab  sind es 6 Jahre bis zum Rentenanspruch...   

------------------
MfG

Tobias

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legenb
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erstellt am: 26. Apr. 2006 12:07    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Oha, da habe ich den Politikern wohl unrecht getan? 

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Gruss Bernd

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ralficad
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erstellt am: 26. Apr. 2006 12:11    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von legenb:
Oha, da habe ich den Politikern wohl unrecht getan?  


ich denk, unterschiedlich in den Bundesländern, aber im Allgemeinen 2 Legislaturperioden, also ca. 8 Jahre. Man mußß also noch ein 2. Mal gewählt werden, dass ist so in den Bandtagen. Wie's im Bundestag aussieht, weiss ich nicht.

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ralfi

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st.w.

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tobiasu
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erstellt am: 26. Apr. 2006 12:31    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Also in den Ländern ist er glaub bei 8 Jahren, da es immer über 1 Legislaturperiode geht, damit da nicht so Leute wie
Bernd    <duckundrenn>
kommen und da Rente wollen.
Bund war glaub auch bei 8 Jahren, weil da sind das ja dann (mindestens) 2 Legislaturperioden (Wahlen).

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MfG

Tobias

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legenb
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erstellt am: 26. Apr. 2006 12:52    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von tobiasu:
... damit da nicht so Leute wie
Bernd    <duckundrenn>
kommen und da Rente wollen...
[/i]


Du gönnst mir aber nix. 

       

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Gruss Bernd

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tobiasu
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Denke nicht! Tu es!

erstellt am: 26. Apr. 2006 13:01    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

will doch alles selber haben!!!!! 
       

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MfG

Tobias

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wurfsche
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erstellt am: 26. Apr. 2006 13:19    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von ralficad:
...2 Legislaturperioden, ...

so kenne ich das auch, das heißt aber, dass man 4 Jahre und einen Tag im Amt sein muß um vollen Anspruch zu haben.

Aber wer nun wirklich recht hat weiß ich auch nicht...

Gruß Thomas

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schaut doch auch mal in meinem guestbook vorbei...

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