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 | Online-Kurs: Grundlagen des 3D-Druck-Designs für Industrieingenieure , ein Kurs
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Thema: Gerlcoat Versiegelung - Aber wie? (867 mal gelesen)
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roox Mitglied Inventor
 
 Beiträge: 192 Registriert: 03.11.2003 Firma _____________________ DELL Precision PWS390 Intel Core 2 (6700) 2 x 2,66 GHz 4 GB RAM WIN XP Prof. SP2 NVIDIA Quadro FX 3450/4000 SDI Inventor 11 _____________________ Privat ____________________ AMD 2500+ @ 3200+ 1 GB Ram Radeon GTO Win XP SP2 Knoppix Mandrake Linux 10 MacOSX86 @ Sony VAIO ____________________
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erstellt am: 11. Jan. 2006 08:35 <-- editieren / zitieren -->
Hallo WBF! Überschrift sollte GELCOAT Versiegelung heissen! Schreib das ganze mal ins HE Forum da ich nicht wirklich weis wo ich es reinschreiben soll und hier doch immer sehr viele kompetente Leute unterwegs sind! Ich hab da ein kleines "Problem". Und zwar geht es um eine Badewanne aus RTM in welche eine Nut (T-Nut 5mm tief, 3mm bzw 5 mm breit! Jetzt ist die Frage wie versiegelt man das am besten! Mit einem Pinsel kommt man nicht wirklich auf die Unterseiten der T-Nut. Ich hab ja an sprühen gedacht. Aber ob das mit einer Airbrush die eine Sonderdüse hat mit 3 öffnugen (einmal nach unten, einmal links und einmal rechts) funktioniert weis ich nicht. Gibt es da irgendwelche spezielle Sprühvorrichtungen oder Werkzeuge um sowas sauber zu lösen? Bin für alles Dankbar ------------------ gdS (greetz da Senf) *auch wenn es ungewiss ist ob da oben schon jemals wer war, das "mondauto" gibts auf jedenfall* [Diese Nachricht wurde von roox am 11. Jan. 2006 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
ford.prefect Mitglied Architekt
   
 Beiträge: 1269 Registriert: 25.08.2004 Less is Mies, more van der Rohe!
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erstellt am: 11. Jan. 2006 10:43 <-- editieren / zitieren -->
Hallo, von Sprühdüsen mit 3 Öffnungen, die auch noch in eine 5 mm Nut passen, habe ich noch nichts gehört. Selbst die wirklich kleinen Modellbaudüsen (Aztek, Badger, Revell usw.) haben die Größe eines Kugelschreibers.Außerdem muss ja noch eine bewegliche Nadel drin untergebracht werden. Ich würde mir lieber einen Pinsel zurechtbiegen und die Nut satt einstreichen. ------------------ Gruß F. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
EWcadmin Moderator Konstrukteur (Dipl.-Ing. Maschinenbau), CAD-/PDM-Admin.
 
 Beiträge: 195 Registriert: 27.10.2005
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erstellt am: 11. Jan. 2006 11:56 <-- editieren / zitieren -->
Hallo roox, kannst Du bitte mal eine Zeichnung oder ein Foto beilegen und erklären was genau das ist? Ich arbeite zwar einer Firma die u.a. auch Bade- und Duschwannen (ausschließlich aus Sanitäracryl) herstellt und verkauft, aber an unseren Wannen kann ich eine solche T-Nut nicht feststellen. Welchem Zweck dient diese Nut, bzw. soll sie dienen? ------------------ Grüße aus OWL Thomas Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
roox Mitglied Inventor
 
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erstellt am: 11. Jan. 2006 12:11 <-- editieren / zitieren -->
Gehen tut es um eine Dichtung die in der Wanne steckt! Die Nut (in rot) gehört aber versiegelt, hab schon den ganzen Vormittag damit verbracht zu pinseln und zu versuchen aber der Pinsel ist einfach nicht das Wahre. Da auch die Oberfläche (in weis) mit der Versiegelung "angepatzt" wird. Und dieser Versiegelungslack hat es ganz schön in sich! Bekommt man nicht so schnell weg! Deswegen bräuchte ich da eine saubere Lösung. Danke schon mal ------------------ gdS (greetz da Senf) *auch wenn es ungewiss ist ob da oben schon jemals wer war, das "mondauto" gibts auf jedenfall* Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
EWcadmin Moderator Konstrukteur (Dipl.-Ing. Maschinenbau), CAD-/PDM-Admin.
 
 Beiträge: 195 Registriert: 27.10.2005
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erstellt am: 11. Jan. 2006 12:48 <-- editieren / zitieren -->
So wie sich das darstellt, solltest Du die Nut mit einer Dichtung (wie in denem screenshot) versehen, dann ist es sauber. Ansonsten würde ich farbloses oder weißes Sanitärsilikon nehmen, die Spitze der Kartusche soweit abschneiden, das die Silikonraupe ungefähr so breit ist wie die Nutbreite an der Öffnung und dann die Nut so mit Silikon füllen, das oben etwas raussteht. Dann mit Prilwasser einsprühen, am besten mit Sprühflaschen wie sie in Haushaltsabteilungen verkauft werden) und mit einem in Prilwasser getränkten Holzstab glattziehen. Das mit dem Holzstäbchen abgestreifte Silikon in einen Mülleimer oder auf irgendeine Pappe abschütteln, nicht abstreifen. Dann das Holzstäbchen wieder mit Prilwasser benetzen (einfach eintauchen oder besprühen) und weiter machen. Zum Schluß soweit noch erforderlich mit dem nassen Finger hier und da etwas glätten und dann mindestens einen Tag trocknen lassen. Prilwasserreaste nicht sofort abwischen sondern auch erst nach einem Tag säubern. Je nach Größe der Silikonnaht kann es erforderlich sein, die Naht länger als einen Tag trocknen zu lassen. Mit diesem Verfahren lassen sich im Übrigen alle Silikonabdichtungen sehr gut und vor allen Dingen sauber und gleichmäßig herstellen. hgzh (hoffe geholfen zu haben) ------------------ Grüße aus OWL Thomas Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
D.Loistl Mitglied Konstrukteur
 
 Beiträge: 302 Registriert: 17.04.2001 Core i7-9700 3,6GHz; 64GB Ram; NVIDIA Quadro P4000; Win10 ; ME10 17,00B; SWX 2017 SP5.0
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erstellt am: 11. Jan. 2006 12:54 <-- editieren / zitieren -->
Also ich glaube, dass dann das Wasser in die Nut hinein "kriecht", und auf Dauer das GFK zerstört. Aber kann man diese Dichtung nicht einkleben? Würde das nicht dauerhafter halten, oder soll die Dichtung auswechselbar bleiben? ------------------ Grüße aus dem Schwabenland Dieter  Lebenskunst ist zu neunzig Prozent die Fähigkeit, mit Menschen auszukommen, die man nicht mag. (Samuel Goldwyn) [Diese Nachricht wurde von D.Loistl am 11. Jan. 2006 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
roox Mitglied Inventor
 
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erstellt am: 11. Jan. 2006 12:59 <-- editieren / zitieren -->
Zitat: Original erstellt von D.Loistl: Also ich glaube, dass dann das Wasser in die Nut hinein "kriecht", und auf Dauer das GFK zerstört. Aber kann man diese Dichtung nicht einkleben? Würde das nicht dauerhafter halten, oder soll die Dichtung auswechselbar bleiben?
Genau um das geht es! Wir kleben die Dichtung zur Zeit mit Transperentem Sanitärsilikon ein. Aber das ganze soll zu Wechseln sein.
Wenn es genügt das darin nur Silikon ist ohne das das Wasser sich im GFK breit macht dann ist der Fall erledigt. Aber ich glaube das diese Nut mit einem Versiegelungslack versiegelt gehört um eben das unterkrien des Wassers zu verhindern. ------------------ gdS (greetz da Senf) *auch wenn es ungewiss ist ob da oben schon jemals wer war, das "mondauto" gibts auf jedenfall* Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
EWcadmin Moderator Konstrukteur (Dipl.-Ing. Maschinenbau), CAD-/PDM-Admin.
 
 Beiträge: 195 Registriert: 27.10.2005
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erstellt am: 11. Jan. 2006 13:02 <-- editieren / zitieren -->
Wenn die Sili-Naht ordentlich gemacht wurde, kriecht kein Wasser dahinter. Wenn das ganze mit Lack versiegelt werden soll, habe ich auch kein Patentrezept. In diesem Fall würde ich mich an eine Lackiererei wenden oder mal den Hersteller der Wanne fragen, ob die Nut wirklich versiegelt werden muß. ------------------ Grüße aus OWL Thomas Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Charly Setter Moderator

 Beiträge: 438 Registriert: 28.05.2002 Sometimes You get the service You paid for....
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erstellt am: 11. Jan. 2006 13:39 <-- editieren / zitieren -->
Den Lack mit einer Spritze reindrücken ? Schau mal was die Apotheke Dir bieten kann. Am besten sind immer die Gesichter der Mäuschen, wenn Du nach der dicksten verfügbaren Kanüle fragst. Die werden dann immer ganz blaß um die Nase  HTH Mathias ------------------ Der vernünftige Mensch paßt sich der Welt an; der unvernünftige besteht auf dem Versuch, die Welt sich anzupassen. Deshalb hängt aller Fortschritt vom unvernünftigen Menschen ab. (George Bernard Shaw) Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
EWcadmin Moderator Konstrukteur (Dipl.-Ing. Maschinenbau), CAD-/PDM-Admin.
 
 Beiträge: 195 Registriert: 27.10.2005
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erstellt am: 11. Jan. 2006 13:46 <-- editieren / zitieren -->
nenene immer diese schmutzigen Gedanken, Aufwischen!!! natürlich meine ich lackieren im herkömmlichen Sinn, also nur die Oberflächen der Nut zu lackieren, nicht die ganze Nut mit Lack volljauchen - wie soll das denn gehen? Noch ein Verfahren wäre das Ausgießen dieser Nut mit einem 2K-Klebstoff (evtl. Harz). Da würde ich mich aber unbedingt nach der Wasser- und Laugenbeständigkeit, sowie nach der Schwindung erkundigen. Ich weiß immer noch nicht wozu diese Nut in einer BADEWANNE eigentlich gut sein soll. Kann man da mittels Nutensteinen einen Schraubstock draufspannen oder so? Oder ist das die Verschieberinne für das Zeitungs- und Sekttablett? Ich würde mir so eine Badewanne mit Rinne nicht kaufen. ------------------ Grüße aus OWL Thomas Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
roox Mitglied Inventor
 
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erstellt am: 11. Jan. 2006 15:42 <-- editieren / zitieren -->
Das mit der Spritze hört sich schon mal nicht so schlecht an. Werd ich gleich morgen versuchen. Hab ja noch von meinen Hydraulikbremsen am MTB solche Spritzen zum Bremsflüssigkeit wechseln! Vielen Dank ------------------ gdS (greetz da Senf) *auch wenn es ungewiss ist ob da oben schon jemals wer war, das "mondauto" gibts auf jedenfall* Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
thomas109 Moderator CMO , Cpt.ret.

 Beiträge: 1273 Registriert: 19.03.2002
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erstellt am: 11. Jan. 2006 19:16 <-- editieren / zitieren -->
Hallo Roland! Paßt das Hemd?  Für Deine Badewanne: Ich würde die Oberseite abkleben und dann den Versiegelungslack durchrinnen lassen. Ähnlich dem Schleuderguß mit dem Schokokrampus/Nikolo/Osterhase etc. erzeugt werden. Kommt dann nur mehr auf die Abstimmung der Viskosität an. Ist das für die Badewanne , die ich im Dezember gesehen habe? 
------------------ lg Tom ...so geht mein Boot manchmal unter... Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
roox Mitglied Inventor
 
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erstellt am: 12. Jan. 2006 07:37 <-- editieren / zitieren -->
Zitat: Original erstellt von thomas109: Hallo Roland! Paßt das Hemd?
Das Hemd passt auf jedenfall, ist mir ein bisschen zu groß aber bin ja noch jung Zitat: Original erstellt von thomas109: Für Deine Badewanne: Ich würde die Oberseite abkleben und dann den Versiegelungslack durchrinnen lassen. Ähnlich dem Schleuderguß mit dem Schokokrampus/Nikolo/Osterhase etc. erzeugt werden. Kommt dann nur mehr auf die Abstimmung der Viskosität an.Ist das für [i]die Badewanne , die ich im Dezember gesehen habe?  [/i]
Das ganze abkleben wäre natürlich eine saubere Lösung nur wenn man das bei jeder macht.....dieser Zeitaufwand Und die Viskosität von dem Versiegelungslack ist so das der eher nicht rinnt. Aber ich hab heute meine Hydraulikbremsflüssigkeitwechselspritze (was für ein Wort) mit und werd versuchen damit den Lack in die Nut zu drücken und mit einer Art Spachtel die mit kleinen Schwämmen bestückt ist das ganze zu versteilen. Gebe dann Beschid wie und ob es funktioniert hat ------------------ gdS (greetz da Senf) *auch wenn es ungewiss ist ob da oben schon jemals wer war, das "mondauto" gibts auf jedenfall* Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
roox Mitglied Inventor
 
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erstellt am: 12. Jan. 2006 07:39 <-- editieren / zitieren -->
Zitat: Original erstellt von thomas109: Ist das für die Badewanne , die ich im Dezember gesehen habe? 
Ja das ist für die Badewanne
------------------ gdS (greetz da Senf) *auch wenn es ungewiss ist ob da oben schon jemals wer war, das "mondauto" gibts auf jedenfall* Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
roox Mitglied Inventor
 
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erstellt am: 12. Jan. 2006 07:40 <-- editieren / zitieren -->
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SmilingDevil Mitglied Dipl. Ing.
   
 Beiträge: 1329 Registriert: 02.09.2005
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erstellt am: 12. Jan. 2006 12:02 <-- editieren / zitieren -->
..wenn hier einer der mit modell U-Booten rummacht und einer der Seltsame Blutrinnen in "badewannen" macht, geheimnisvoll tuscheln, dann vermute ich da ist was Im Busch! Ich glaub ja garnicht, das die Badewanne wirklich zum baden da ist!  Möchte Resultate sehen, wenn Du mit dem Ding beim Red-Bull wettbewerb geflogen bist, oder wenn's demnächst mit einer Segel-Wanne über den Atlantik nach Amerika geht! Ich hab mal Ruderboote gebaut, und wir haben da auch mit gelcoat rumgemacht. Daher denke ich das "Durchlaufen lassen" wird ziemlich dick werden, wenn's auf's Gewicht nicht ankommt, isses egal, aber bei uns zählte ja jedes Gramm. Das Um die Ecke pinseln sollte schon gehen, wenn Du halt mehrere male Streichst und dann trocknen lässt hast Du hinterher alle Stellen, und aber nicht so viel Gelcoat verbraucht. Halt immer vorsichtig anrauhen nach jedem einpinseln. Axel ------------------ Probleme sind nur bislang unbearbeitete Aufgaben..
[Diese Nachricht wurde von SmilingDevil am 12. Jan. 2006 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
thomas109 Moderator CMO , Cpt.ret.

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erstellt am: 12. Jan. 2006 12:30 <-- editieren / zitieren -->
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roox Mitglied Inventor
 
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erstellt am: 12. Jan. 2006 13:18 <-- editieren / zitieren -->
Tja, das Spritzenexperiment ist nich ganz nach Vorstellung ausgegangen. Trotz einer sehr kleinen Düse (Öffnung ca. 2mm lang und 1mm breit) ist ziemlich viel rausgekommen und ein Gefühl für so eine Spritze zu bekommen.....denke das wird schwer. Wenn das ganze mit Druckluft funktionieren würde mit einem gleichmäsig "schwachen" Druck würde es denk ich mal super gehen. Aber wir machen ab heute den Test wenn das ganze nicht Versiegelt ist sondern eben nur mit Silikon angefüllt und die Dichtung reingedrückt. Und da lassen wir jetzt mal dass Wasser ran. Dann denk ich mal das wir am Montag sehen ob das Wasser durchs GFK kriecht oder nicht. Jedenfalls danke für eure Tips ------------------ gdS (greetz da Senf) *auch wenn es ungewiss ist ob da oben schon jemals wer war, das "mondauto" gibts auf jedenfall* [Diese Nachricht wurde von roox am 12. Jan. 2006 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
eberhard Mitglied Konstrukteur
 
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erstellt am: 12. Jan. 2006 14:19 <-- editieren / zitieren -->
Noch ein Gedanke: eine Art "Hammermutter" mit den Abmessungen vom Querschnitt der T-Nut aus offenzelligem Schaumstoff, der in die T-Nut gesteckt und dann hindurch gezogen wird. Dieses Teil wird mit dem Gelcoat beaufschlagt, dringt durch die Poren des Schaumstoffs und verteilt sich an den Innenseiten der Nut. Anstelle aus Schaumstoffs könnte man die "Hammermutter" auch aus hartem Material z.B. Kunststoff fertigen und mit geeigneten Bohrungen für das Gelcoat versehen. Die Hammermutter sollte geringes Spiel in der T-Nut haben, so dass "Platz" für einen dünnen Film Gelcoat vorhanden ist. Beide Überlegungen setzen voraus, das die Nut an einer Stelle offen ist, so dass man die "Hammermutter" reinstecken kann. ------------------ Freundliche Grüsse - Eberhard Willach Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |