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Online-Kurs: Grundlagen des 3D-Druck-Designs für Industrieingenieure , ein Kurs
Autor Thema:  hier das kleine 1x1 für Hobby-Autoschrauber (1504 mal gelesen)
wurfsche
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Beiträge: 71
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erstellt am: 12. Dez. 2005 18:32    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hallo zusammen,


hier das kleine 1x1 für alle Hobby-Autoschrauber:

Das sind die wichtigsten Schraubergesetzmäßigkeiten, die jeder Schrauber kennt!

· Egal, was Dir in den Motorraum fällt, es kommt nicht auf dem Werkstattboden an.

· Bestenfalls in der Altölwanne.

· Der Schraubenschlüssel rutscht nur dann ab, wenn eine scharfe Kante in der Nähe Deiner Fingerknöchel ist.

· Erstes Hebebühnengesetz: Runter kommen sie immer.

· Am Ende ist immer eine Schraube über.

· Dafür fehlt was anderes.

· Entscheidende Fehler treten nur dann schon bei der Probefahrt auf, wenn sie irreparable Zerstörungen nach sich ziehen. Sonst tun sie das erst beim Fahrzeugbesitzer.

· Das herabfallende Teil springt je weiter in die Ecke, je kleiner es ist.

· Je schwerer es aber ist, desto wahrscheinlicher trifft es auf dem Weg dahin Deinen Fuß.

· Gewinde können ihre Drehrichtung spontan ändern.

· Batterien und Generatoren ihre Polung ebenfalls.

· Undichtigkeiten existieren nie gleichzeitig mit beobachtenden Augen, sondern nur im Moment des Wegsehens.

· Unzerbrechliche Teile gibt es nicht.

· Schmelzsicherungen werden von elektronischen Schaltungen durch Wegbrennen geschützt.

· Fallengelassenes Werkzeug schlägt genau da ein, wo es den maximalen Schaden anrichten kann. Eine Nuß fällt immer in den Zylinder, ein Schraubenschlüssel immer quer über beide Pole der Batterie; eine Tube Dichtungspaste fällt immer in die Ölwanne, eine Kanne Öl hingegen immer auf den Fahrersitz und ein Hammer immer gegen die Frontscheibe.

· Frisch lackierte Teile ziehen, solange die Farbe noch feucht ist, Insekten magisch an. Wenn sie trocknet, wirkt diese Anziehung statt dessen auf scharfkantige Gegenstände.

· Ein Teil, das aus einem Schlachtfahrzeug ausgebaut wird, wird erst dann als defekt erkannt, wenn durch seinen Ausbau andere Teile vom mehrfachen Neupreis des benötigten zerstört wurden.

· Bei zu reparierenden Fahrzeugen gilt dasselbe, nur daß das auszubauende Teil dann als einwandfrei erkannt wird.

· Schlachtfahrzeuge haben nur solange dieselbe Farbe wie zu reparierende, bis ihre Teile ins zu reparierende eingebaut sind.

· Die Mechanik von zwei baugleichen Fahrzeugen desselben Baumonats unterscheidet sich genau dann, wenn Teile aus dem einen zur Reparatur des anderen dienen sollen.

· Wenn das Handbuch Spezialwerkzeug empfiehlt, wird man es nur dann brauchen, wenn man sich gedacht hat, es geht auch ohne. Hat man es gekauft, ist das Fahrzeug so umgebaut, daß das Spezialwerkzeug nutzlos ist.

· Unterschätze niemals die Dummheit des Vorbesitzers und die seines Schraubers. Die eigene aber auch nicht.

· Ein Fehler der dich wochenlang genervt hat verschwindet bei der Einfahrt ins Werkstattgelände und tritt erst beim Verlassen desselben wieder auf.

· Der gute Freund dem du ein selten benötigtes Spezialwerkzeug geliehen hast vergisst es dir zurückzugeben und ist ausgerechnet dann in Urlaub wenn du es selber brauchst.

· Die Schraube die beim Aufdrehen Probleme macht ist immer die am schlechtesten erreichbare.

· Beim Samstagsschrauben gehen irgendwelche betriebsrelevanten Teile immer erst nach 14 Uhr kaputt.

· Das Haubenschloss trifft meistens den Hinterkopf

· An den am Kotflügelrand abgelegten Schraubendreher denkst du erst nach Schliessen der Haube

· Ölspritzer treffen immer nur helle oder teure Kleidungsstücke

· Gibt es verschiedene Fehlerursachen ist es immer die teuerste

· Die Teile die du brauchst hat dein Händler nicht auf Lager weil sowas nie kaputtgeht, z.Zt. leider nicht lieferbar ist oder vom Hersteller ganz aus dem Programm genommen wurde

· Die Teile denen du seit einem halben Jahr nachläufst und eben beim Frühstück in einer Zeitungsannonce endeckt hast sind leider vor 10 Minuten verkauft worden

· Du findest auf dem Flohmarkt für 3 Euro ein rechtes Rücklicht, der herrenlose Einkaufswagen am nächsten Samstag trifft aber garantiert das Linke

· Der Wetterbericht stimmt immer dann nicht wenn du im Freien am Schrauben bist

· Der passende Schraubenschlüssel ist immer der, der am weitesten weg liegt

· Besserwisser erscheinen immer dann wenn etwas nicht klappt

· Vorherige Kontrolle von Einbausätzen oder Reparaturkits ist zwecklos, Einzelteile verschwinden immer erst kurz bevor sie gebraucht werden.


Ich hoffe es geht nicht nur mir alleine so  


Gruß Thomas

------------------
 
schaut doch auch mal in meinem guestbook vorbei...

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Lars
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Beiträge: 450
Registriert: 23.10.2000

erstellt am: 12. Dez. 2005 21:30    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Beim Computer schrauben bleibt auch immer eine Schraube übrig  Für die Erkenntnisse 10 U's

Lars

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highway45
Moderator
Bastler mit Diplom




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Beiträge: 5201
Registriert: 14.12.2004

Schluß mit lustig

erstellt am: 13. Dez. 2005 07:13    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

                           
Hi Thomas,
meistens überflieg ich solch lange Texte erstmal nur.
Oder ich versuch, etwas zu finden, was ich wiederlegen kann.
Aber hier kann ich aus eigener Erfahrung sagen:
es gibt kein Punkt, der nicht stimmt !

------------------
Matthias              Werbung: Kinderbücher

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thomas.h
Mitglied
Konstrukteur Maschinenbau


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Beiträge: 38
Registriert: 13.04.2001

erstellt am: 13. Dez. 2005 08:24    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hier noch ein paar Beispiele aus unserer Werkstattpraxis:


1. Wenn für einen Auftrag n Bauteile benötigt werden,
  dann sind n-1 auf Lager.

2. Ein auf richtige Länge abgesägtes Stück Material
  erweist sich immer als zu kurz.

3. Eine Maschine mit Drehstrommotor läuft nach dem
  Anschließen grundsätzlich verkehrt herum.

4. Punkt 3 geschieht um so häufiger, je mehr dabei kaputt
  gehen kann !

5. Ein mit dem Augenmaß ausgesuchter Gabel- oder Inbus-
  schlüssel ist immer entweder eine Nummer zu groß
  oder zu klein.

6. Bearbeitungsfehler an einem Werkstück passieren um
  so häufiger, je dringender das Teil gebraucht wird.

7. Für vermurkste Werkstücke ist grundsätzlich kein
  Ersatzteil oder -material vorhanden.

8. Gewindebohrer brechen vorzugsweise in nicht zu er-
  setzenden Teilen ab und dabei in Gewindelöchern, die
  unbedingt gebraucht werden.

9. Zeichnungsfehler werden erst erkannt, wenn der Schaden
  nicht wieder gutzumachen ist.

10. Bei Reparaturen hat man, trotz wohlgefülltem Werkzeug-
    kasten, weder den richtigen Schraubenschlüssel noch
    den richtigen Schraubendreher dabei. Das geschieht
    um so häufiger, je weiter man von seinem Arbeitsplatz
    entfernt ist.

11. Dauernd auftretende Fehler lassen sich im Beisein des
    Kundendiensttechnikers nicht reproduzieren.

12. Funktionierende Versuchsaufbauten versagen, wenn sie
    in der Produktion eingesetzt werden sollen.

    (Punkt 11 und 12 sind auch als "Vorführeffekt" bekannt.)

13. Noch funktionsfähige Teile gehen bei der Reparatur vor-
    zugsweise dann kaputt, wenn Ersatzteile wegen Geschäfts-
    schluß am Abend oder Wochenende nicht mehr zu besorgen sind.


Thomas

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Joe_Greiling
Mitglied
Konstrukteur


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Beiträge: 543
Registriert: 06.12.2004

HP 3,2 2GB RAM - XP PRO SP2!
AutoCad 2005LT SP1, WSCAD 5.1.12 , usw

erstellt am: 13. Dez. 2005 08:28    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von wurfsche:

Ich hoffe es geht nicht nur mir alleine so   

[/i]


doch leider geht es allen so. kann mich an keine reperatur erinnern wo alles geklappt hat.(vieleicht der tausch auf winterreife)

aber ein satz muß ich noch hinzu fügen!

"nach fest kommt ab!"


------------------
mfg Joe

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ralficad
Plauderprofi V.I.P. h.c.
Konstrukteur



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Beiträge: 9772
Registriert: 25.11.2005

AMD Athlon XP 2800;
2,08 GHz 1,0 GB RAM
WIN XP Prof., SP2
ACAD 2005 - nackig, EPT

erstellt am: 13. Dez. 2005 08:37    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Dazu gehört doch unbedingt die alte Windows-weisheit:

WYSIWYG muss heissen:

WYSIWYDG - What you see is what you don't get.

oder in aller Konsequenz:

WYSIWYNG - What you see is what you never get.

So is das und so bleibt das.

------------------
ralfi

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ford.prefect
Mitglied
Architekt


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Beiträge: 1269
Registriert: 25.08.2004

Less is Mies, more van der Rohe!

erstellt am: 13. Dez. 2005 14:47    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von Joe_Greiling:
"nach fest kommt ab!"

Oder: Wenn der Nagel ein Gewinde hatte, war es eine Schraube.

------------------
Gruß F.

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E-Boy
Plauderprofi V.I.P. h.c.
Elektroinstallateurmeister



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Beiträge: 9405
Registriert: 23.06.2005

FCB

erstellt am: 13. Dez. 2005 15:09    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Ale Bauweisheit:
Der Meister kanns kaum glauben
man kann auch mit dem Hammer schrauben.

------------------
Gruß Stefan

Nur Feiglinge speichern zwischen.

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Jörg Schwenke
Mitglied
Ingenieur Tiefbau


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Beiträge: 248
Registriert: 27.09.2005

GEOvision 9.1 @ i7; W10 x64<P>Im Zoo: CADdy 11 + ACAD 10 @ i486DX2-66; Miro-Tiger 8
SPEA Graphiti Hilite; DOS 5.0 + WIN 3.11

erstellt am: 13. Dez. 2005 15:58    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Ale Bauweisheit:
Der Meister kanns kaum glauben
man kann auch mit dem Hammer schrauben.

Das sind dann die WIENER SCHRAUBEN...-> reingewienert.

JSc

------------------
Jörg

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Langenhorst
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Konstrukteur/Bauzeichner


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Beiträge: 166
Registriert: 21.02.2003

erstellt am: 13. Dez. 2005 16:38    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Stimmt aber nur teilweise - ich hab früher auch mal rumgeschraubt und meine eigegen Erfahrungen machen dürfen.

· Egal, was Dir in den Motorraum fällt, es kommt nicht auf dem Werkstattboden an. - Doch, wenn eine Grube unterm Auto ist oder wenn man draußen auf Schlammboden herumschraubt.

· Der Schraubenschlüssel rutscht nur dann ab, wenn eine scharfe Kante in der Nähe Deiner Fingerknöchel ist. Stimmt! Und Handschuhe zieht man sich erst an, nachdem man unsanft wieder daran erinnert wurde.

· Erstes Hebebühnengesetz: Runter kommen sie immer. Nicht immer: Manchmal kommt das Auto auch alleine herunter, weil sich ein Arm weg dreht. Oder weil der Boden ein bisschen mehr durchgerostet ist, als man erwartet hatte.

· Am Ende ist immer eine Schraube über. wenn es denn nur eine wäre...

· Die Mechanik von zwei baugleichen Fahrzeugen desselben Baumonats unterscheidet sich genau dann, wenn Teile aus dem einen zur Reparatur des anderen dienen sollen. Bestes Beispiel: VW Golf, 75PS, Baujahr 1975 (3 verschiedene Vergaseranlagen, 4 verschiedene Bremssysteme etc.)

· Unterschätze niemals die Dummheit des Vorbesitzers und die seines Schraubers. Die eigene aber auch nicht. Und schon gar nicht die eines DEKRA-Prüfers. Da hat mir doch mal tatsächlich einer den Wagen nicht abgenommen, weil der Warnblinker zu langsam ging.

· Der gute Freund dem du ein selten benötigtes Spezialwerkzeug geliehen hast vergisst es dir zurückzugeben und ist ausgerechnet dann in Urlaub wenn du es selber brauchst. Es geht auch schlimmer: Er sagt, dass er dir das Werkzeug noch nicht zurückgeben kann, weil er es selbst noch benötigt.

· Besserwisser erscheinen immer dann wenn etwas nicht klappt Mir hat aber auch schon mal einer geholfen. Er fasst mit seiner groben Unkenntnis in den Motorraum und siehe da: der Kabelbruch, nachdem wir seit Stunden suchten, war gefunden.

Ansonsten kann ich alle anderen Punkte nur bestätigen.

Schöne Grüße,
Michael

------------------

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wurfsche
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Beiträge: 71
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erstellt am: 13. Dez. 2005 17:04    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von Langenhorst:
· Besserwisser erscheinen immer dann wenn etwas nicht klappt Mir hat aber auch schon mal einer geholfen. Er fasst mit seiner groben Unkenntnis in den Motorraum und siehe da: der Kabelbruch, nachdem wir seit Stunden suchten, war gefunden.


Schöne Grüße,
Michael

[/B]



Dazu hab ich noch eine tolle Geschichte aus Zeiten von meinem ersten Auto:

ich war mit Freunden in der Bremer Innenstadt verabredet. Erst schön was essen, dann ins Kino.

Ich fahr also so gemütlich in Richtung Parkhaus, da fängt das so richtig an zu rappeln und zu klappern in meiner alten Kiste von KadettB Bj. 83. Ich also rechts rann, ab unters Auto.

Nix zu sehen, nix zu fühlen.

ich also wieder rein, ein paar hundert Meter gefahren fängt das wieder an zu klappern und zu rappeln.

Ich wieder rechts ran, wieder nix gesehen. Ich den kurzen Entschluss gefasst, ab nach Hause, rein in die Werkstatt.

Tür auf, Auto rein, Tür zu, Heizung an, Auto aufgebockt. Mein Vaddi kam noch dazu und denn gings los auf Fehlersuche.

Räder??? OK!!! Bremsen??? OK!!! Auspuff???? OK!!!

Verdammisch, nix zu finden... Getriebe??? OK!!! Motor drehen lassen??? OK!!!!

Irgendwann am späten Abend hatte mein Vaddi denn die Idee die Antriebswelle abzubauen und mal zu schauen ob die Lager noch in Ordnung sind.

Gerade als das Ding das Auto verlassen hatte und ich mit dem Ding auf dem Weg zur Werkbank war rappelte und klapperte es wieder in dem Wagen.....

Nur hate der Wagen zu dem Zeitpunkt weder einen laufenden Motor, noch Räder, geschweige denn Bremsen oder Antriebswelle am Auto!!!!!!


Nun ratet mal, und wer weiß was es war bekommt von mir 10 U`s für Übay....


Thomas

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Langenhorst
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erstellt am: 13. Dez. 2005 19:39    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Für solche Geräusche gibt es mehrere Möglichkeiten:

1. Du hast dir eine Musikkassette mit undefinierbarer Musik (CDs gabs wohl noch nicht) ausgeliehen und der Apparat lief noch.
2. Eine Maus (oder sonst was für ein Ding) hat deinen Kofferraum aufgeräumt.
3. Der Lüftermotor oder der Anlasser oder was auch immer haben sich selbstständig gemacht.
4. Ein Mitfahrer hat vielleicht vor Angst mit seinen Zähnen geklappert.

Ich tippe aber eher auf Möglichkeit 2.

Schöne Grüße,
Michael

P.S.: Gab es 1983 noch das B-Modell vom Kadett?

------------------

[Diese Nachricht wurde von Langenhorst am 13. Dez. 2005 editiert.]

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wurfsche
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erstellt am: 13. Dez. 2005 20:30    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

sorry, vertippt. Ich meinte den D-Kadett 1,3S, Berlina Ausstattung und extra Velourpolster und Schiebedach Opel-like...


Und CD's gab es schon. ich hab ja 1996 erst den Führerschein gemacht.

Aber eine richtige Antwort war leider nicht dabei. Ich will den Jungs morgen früh noch ne Chance geben, dann löse ich auf.


Gruß Thomas

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Langenhorst
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erstellt am: 13. Dez. 2005 20:46    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

War der Kofferraum denn noch zu? Vielleicht war ja noch jemand dort drin. Mein Freund wollte mich mal aus Spaß in einem solchen einsperren - ich war aber stärker. Aber nach einer Tasse Kaffee habe ich ihn wieder raus gelassen.

Da fällt mir noch etwas ähnliches aus dieser Werkstatt ein:
Ein Lehrling lag im Kofferraum eines Autos und schraubte dort etwas herum. Ein Bekannter schloss im Vorbeigehen den Deckel. Als der Lehrling wütend schrie, sagte der Bekannte, dass er den Kofferraum wieder aufmachen würde. "Wo ist denn der Schlüssel?" Antwort des Lehrlings: "In meiner Hosentasche, du Idiot!"

Schöne Grüße,
Michael

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E-Boy
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erstellt am: 13. Dez. 2005 21:14    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Marder

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Gruß Stefan

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Fritz Freleng
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verschiedene Jahrgänge der Diva

erstellt am: 14. Dez. 2005 08:23    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

verrückt spielender Heckscheibenwischermotor, beim dem das Gestänge ausgehängt ist?

Vergessenes Spielzeug im Kofferraum?

Nachbars Katze?

Yeti?

...

------------------
lg

Manchmal ist es besser, in Albuquerque rechts abzubiegen.

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wurfsche
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Konstrukteur


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erstellt am: 17. Dez. 2005 08:10    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

ohhhh... ich hab ja ganz vergessen aufzulösen....


Mein erstes Handy war das Panasonic EBG-500, das erste mit Vibrationsalarm. Aber ein Vibrationsalarm wie mit einem Dieselmotor betrieben. Und das machte sich gar nicht gut im Handschuhfach.

Und als es dann am späten Abend wieder geklingelt hat war mein Kumpel dran. Die hatten denn kein Bock mehr auf mich zu warten und fahren jetzt nach Hause....

NA TOLL...

Thomas

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Langenhorst
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erstellt am: 17. Dez. 2005 13:14    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von wurfsche:
...Handy mit Vibrationsalarm...Und das machte sich gar nicht gut im Handschuhfach...

Immer noch besser als ein solches Handy in der Hosentasche der Freundin, die neben einem im Kino sitzt.
Gruß, Michael

------------------

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