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Hallo Biker,
wie haltet ihr das mit dem Moppedfahren? Erst wenns wieder warm ist, oder gibt es hier auch ein paar Ganzjahresfahrer?
Ich will nach 20-jähriger Abstinenz (sonst wäre ich nicht so alt geworden  ) jetzt wieder anfangen. Klamotten habe ich mir schon gekauft, mich wieder ein wenig kundig gemacht, was eine gebrauchte noch kosten darf und will seit 3 Wochen eigentlich verschiedene Moppeds probefahren. Und nun schneits und schneits und schneits....
Letzten Freitag, als hier die Straßen trocken und sauber waren, habe ich einen Händler zu einer Probefahrt überreden können. Der hat ob der Kälte nur den Kopf geschüttelt. Ich hätte wahrscheinlich in der Badehose fahren können und hätte nicht gefroren, so aufgeregt war ich 
Gibt es noch welche, die es überhaupt nicht erwarten können?

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Gruß
Andreas

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Lasst euch an der roten Ampel bei dem Wetter von in der Landschaft momentan gehäuft auftretenden Populationen von Schneemannarchitekten nicht ausversehen die eine oder andere Möhre oder Kohle ins Gesicht drücken. Gut, das mit der Möhre ist nicht so verkehrt. Die BetaKarotine sollen ja sehr gesund sein. Aber Kohlenstoffe nimmt man doch lieber in geschliffener Form und etwas handlich gestalteter entgegen.

Biken ja, aber einen Motor will ich nicht durch die Gegend bewegen müssen. Fahrrad will bei jedem Wetter Gassi geführt werden. alsches Wetter gibt es nicht. Nur faule Autofahrer, die morgens durch ihre ungeputzte Frontscheibe das eine oder andere Randgruppenmitglied am rechten Strassenrand erfolgreich ignorieren. Aber da kann das Wetter ja nicht für...

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.o.

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Probefahrt.jpg

Hallo Andreas,

gute Idee mit der Probefahrt.
Aber leider kein Mopped vorhanden!

HabŽs aber trotzdem probiert... als die Straßen trocken waren...

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Hallo,

bekenne mich zum "Ganzjahresfahrer Dasein" 
Aber bei Eis/Schnee bleibt meine Mopped zu Hause.
Irre muss man ja selbst nicht unbedingt sein, ist ja so schon
"aufregend" genug im Straßenverkehr.

Viel Erfolg bei der Suche nach deinem treuen Begleiter 

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4875.jpg

Wichtig ist nur die richtige Ausrüstung; auch Kleinigkeiten erweisen sich oft als essentiell.

Gruß  Oldie           

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Der direkte Weg ist nicht immer der schnellste.

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Nach jahrelanger Mopped-Schönwetterfahrerei bekenne ich mich zum gar nicht mehr fahren.

Mir würde es zwar noch Spaß machen, aber mit meinem letzten Mopped habe ich in 3 Jahren gerade mal 8000km geschafft. Das schönste Wetter kann ich ja leider immer nur nutzen, um aus dem Bürofenster zu sehen. Und da es mir in der Seele weh tat, das teure Motorrad in der Garage stehen zu lassen, habe ich es verkauft.

Das einzige, was ich mir irgendwann einmal leisten werde, ist eine geile Harley. Aber dafür fehlt mir noch das passende Kleingeld.

Trotzdem einen schönen Gruß an alle Biker und vor allem schönes Wetter zum fahren!

Michael

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Hallo Andreas,

ich fahre das ganze Jahr über, nur im moment suche ich noch nach einem geeignetem Lackierer da ich im Dez. letzten Jahres einen kleinen Sturz hatte.
Aber bei diesen Temperaturen wäre es selbst mir zu kalt.
Hätte ich aber eine Enduro, so eine schönen kleine, wo mich nichts kümmert, würde ich wahrscheinlich trotzdem fahren.
Was für ein Teil möchtest Du dir dann zulegen?

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Gruß
      Thomas L.
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Hallo Thomas,
ich will eine ganz normale Straßenmaschine, ein "Brot und Butter Motorrad" wie man so schön sagt. Ich will damit zur Arbeit fahren, deshalb sollte es halbwegs zuverlässig sein. Ich habe letztens eine XJ 600 Diversion getestet. Die hat mir eigentlich schon gut gefallen. Im I-Net leist man auch viel gutes drüber.
Ich bin aber eigentlich nicht auf eine Marke festgelegt, so ab 60 PS und bis 3000 € dachte ich mir.
Ein Händler hat mir eine Streetfighter mit 140 PS angeboten, ob das für den Wiedereinstieg das Richtige ist, bezweifle ich allerdings ein wenig.

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Gruß
Andreas

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Hallo Andreas,

ich hab aus gesundheitlichen Gründen eine Pause von neun Jahren machen müssen. Bevor ich wieder drauf stieg habe ich mir noch quasi den Segen meines Bruders geholt, der nach einem schweren Motorradunfall fünf mal wiederbelebt und quasi komplett neu zusammengebastelt werden mußte. Er kann sich zwar seitdem nur noch mit Gehhilfen fortbewegen, bekam aber trotzdem sofort leuchtende Augen und unterstützt mich in jeder Hinsicht. Als ich mich daraufhin das erste mal wieder aufs Mopped setzte, hätte ich wochenlang fahren können. Erst da wurde mir bewusst, auf wie viel ich all die Jahre verzichten musste.
Aber etwas wichtiges habe ich mir auch geschworen: ich riskier lieber etwas weniger, anstatt es zu vergessen, wie fürchterlich es war mitzubekommen, wie mein Bruder in meinem Beisein auf der Intensiv starb, ich rausgejagt wurde und nicht wusste, ob er, verheiratet, Vater zweier Kinder (4 + 2 Jahre), den Wiederbelebungsversuch noch mal schaffen würde.

wölfin

P.S.: Ich hab übrigens draufhin ein Patiententestament mit Vorsorgevollmacht angelegt. (Wie z.B. hier zu finden: http://patiententestament.de)

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Sollte ich eines Tages erfahren, dass ich schon morgen sterben muss, will ich mich nicht darüber ärgern, mir nicht genügend Zeit für die schönen Dinge im Leben genommen zu haben, sondern lächelnd in Erinnerungen schwelgen...

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Hallo Freunde,

Äusserst interessant, aus welchen grundverschiedenen Ecken der Biker-Welt die Leute hier zusammentreffen!

Ich bin in früheren Jahren sehr viel Motorrad gefahren (ca. 100.000km), und da das mein erstes und längere Zeit einziges motorisiertes Fortbewegungsmittel war, bin ich jahrelang damit täglich gefahren, zur Arbeit, zur Freundin, sommers und winters. Bei -20° hat das Gefährt dann mal den Geist aufgegeben, und natürlich lag ich bei Schneefahrbahn fast täglich mal "auf der Goschn". Das größte Problem im Winter war der Vorderreifen, dafür gab's damals kein Geländeprofil.
(Ich hatte, genaugenommen habe noch immer, eine SR500).

Die Witterung und die Kälte war eigentlich nicht so das Riesenproblem, da zieht man sich halt ein bisschen wärmer an (damals ein Mascot-Anzug, da schwitzt man beim Anziehen schon).

Natürlich war durch das Streusalz ständig was zu reparieren am Krad, diverse Kleinigkeiten wie z.B. Bremslichtschalter haben sich teilweise einfach aufgelöst und mussten jeden Winter erneuert werden.

Wir haben das "Fahren bei jedem Wetter" regelrecht kultiviert, und ich habe mehrere Motorrad-Reisen im Winter gemacht. Eine der größten Reisen haben wir genannt "Vom Schneesturm zum Sandsturm" (kann mal den Artikel wieder hervorkramen, wenn's wen interessiert).

"Aus gesundheitlichen Gründen (auch Männer haben Unterleibsorgane...)" musste ich dann etwas zurückstecken, und bin seit fast 20 Jahren nicht mehr gefahren. Die alte SR in der Garage modert vor sich hin, auf der linken Packtasche prangt noch der Karawanen-Aufkleber von Därr und der vom Timna Valley...

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mfg - Leo

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Hallo wölfin,
damals sind zwei Freunde von mir bei Motorradunfällen gestorben. Ich habe daraufhin aufgehört, da ich bei meiner Fahrweise ein heißer Kandidat für den nächsten schweren Unfall war.
Ich denke, nun bin ich vernünftiger. Ich habe drei! Jahre Überzeugungsarbeit hinter mir, nun hat meine Lebensgefährtin eingewilligt. Sie arbeitet im OP und hat einen Horror davor, zum Notfall gerufen zu werden und mich auf dem Tisch zu finden.
Das will ich ihr möglichst auch nicht antun. Sollte doch etwas passieren, es muss ja nicht beim Moppedfahren sein, können solche Fragen, wie im Patiententestament angesprochen, "auf dem kleinen Dienstweg" erledigt werden. Es liegt im Ermessen des Arztes wie oft er reanimiert. Wenn man die Leute kennt ist alles viel einfacher.
Jedenfalls sind wir, Deine Signatur betreffend, der gleichen Meinung. Deshalb fange ich auch wieder an, jedenfalls will ich das, wenn die Straßen mal frei würden...

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Gruß
Andreas

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Hallo Andreas,

Das Thema Gefährlichkeit ist ein sehr relatives und subjektives.

Wir haben uns damals mit diesem Thema sehr ausführlich beschäftigt, und alle, wirklich alle Maßnahmen getroffen um zu überleben, und gesund zu bleiben.
Zwei Dinge sind mir dazu in Erinnerung:

- Ich habe mir statt des Vollvisierhelmes einen Halbschalen-Helm gekauft, der jenseits ca.120km/h vom Kopf abhob und "klapperte", das war dann immer meine Rute im Fenster

- wir hatte ein an sich dämliches Buch, das so ähnlich hieß wie "10 Überlebensregeln der amerikanischen Higway-Polizisten". Die wichtigste Regel daraus war: "Nimm stets an, daß die anderen Verkehrsteilnehmer Vollidioten sind"

Ein Paradebeispiel für mich ist der bekannte Motorradunfall vom Hermann Maier (unser Ski-Star). Offensichtlich (laut Gerichtsurteil) war er größtenteils im Recht, aber er hat nicht bedacht, daß in der Autokolonne, die er mit Vollgas gerade überholte, der eine oder andere "Vollidiot" (im Sinne der obigen Regel) dabei sein könnte.

Auf dieselbe Art und Weise habe ich ein paar Motorradbekanntschaften verloren...

Jedenfalls sind noch Alle mit Hirn und Gefühl wesentlich weiter gekommen als mit PS.

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mfg - Leo

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Hallo Leo,
Du hast völlig recht. Allerdings hilft diese Einstellung (die mit den Vollidioten) nicht nur Motorradfahrern. Um hier auch keine Überheblichkeit aufkommen zu lassen, ich denke, ich gehörte selber schon öfters zu den Vollidioten.
Speziell für Motorradfahrer ist es allerdings lebenwichtig ein wenig genauer den Verkehr zu beobachten. Wer dies tut entwickelt mit der Zeit so etwas wie einen "sechsten Sinn". Ich bin früher mit dem LKW quer durch Europa gebrummt. Dabei hatte ich einige Situationen entschärfen können, weil ich es "gerochen" hatte.
Besonders in Erinnerung geblieben ist mir ein kleiner Junge, der mir mit seinem Fahrrad auf dem Gehweg entgegen kam und unvermittelt direkt vor mir auf die Straße fuhr. Hätte ich nicht schon vorher abgebremst (eigentlich gab es keinen speziellen Grund), hätte er keine Chance gehabt.
Es passieren leider immer wieder Motorrad Unfälle, wo der Moppedfahrer rein rechtlich unschuldig ist. Oft (nicht immer) könnten diese aber verhindert werden, wenn diese ein wenig genauer beobachtet hätten und weniger Risiko eingegangen wären. Wenn ich eine Kolonne überhole, muss ich damit rechnen, dass mich jemand übersieht und ausschert.

Ich bin übrigens selber offiziell stolzer Besitzer einer SR 500!
Leider gehört die einem Kollegen, steht defekt in der Garage, ind ist nur auf mich zugelassen, damit meine Versicherungsprämie unten bleibt.
Ist aber meines Erachtens ein wunderschönes Motorrad, ein echter Klassiker.

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Gruß
Andreas

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Hallo Andreas,

Gerade vor ein paar Tagen waren Freunde zu Besuch, der Eine sagte so nebenbei daß er seine SR verkaufen werde... Daraufhin hatte ich eine unruhige Nacht! Soll ich, soll ich nicht,...

Ich habe mich dann dagegen entschieden, ich habe ja IMHO mit dem Motorrad alles getan was ich je tun wollte damit. Und als reiner Nostalgie-Opa Sonntagsnachmittags herumtuckern, naja, das will ich dann doch nicht.
Aber ich denke sehr, sehr gerne an die Zeit zurück, und ich wünsche Dir viel Spaß und ein langes, gesundes (Motorrad-)Leben!
(Ein paar der guten Tricks hast' ja offensichtlich schon drauf).

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mfg - Leo

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Zitat:

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Original erstellt von AndreasN:
Hallo Thomas,
ich will eine ganz normale Straßenmaschine, ein "Brot und Butter Motorrad" wie man so schön sagt. Ich will damit zur Arbeit fahren, deshalb sollte es halbwegs zuverlässig sein. Ich habe letztens eine XJ 600 Diversion getestet. Die hat mir eigentlich schon gut gefallen. Im I-Net leist man auch viel gutes drüber.
Ich bin aber eigentlich nicht auf eine Marke festgelegt, so ab 60 PS und bis 3000 € dachte ich mir.
Ein Händler hat mir eine Streetfighter mit 140 PS angeboten, ob das für den Wiedereinstieg das Richtige ist, bezweifle ich allerdings ein wenig.

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Hallo ANdreas,
den Streetfighter würde ich lassen.
Ich selbst fahre eine VFR750F BJ1988 und die hat schon über 107000Km auf dem Buckel.
Bin sehr zufrieden mit Ihr.
Hat die XJ600 einen Kardanantrieb wenn nicht würde ich die xj900 vorziehen.
Meine hat Kette und eine Weisse Felge, ich glaube ich muss nicht mehr sagen.
Wünsche Dir eine schöne und Unfallfreie Saison.

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Gruß
      Thomas L.
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Hallo Thomas,
dass ich es "ein wenig" bezweifle, ob der Streetfighter die richtige Maschine ist, war schon ironisch gemeint. 
Die XJ 600 hat Kette, aber graue Felgen. Eine XJ 900 ist mir per PM schon angeboten worden, leider nicht in meinem Preisrahmen 
Vielleicht kann ich nächste Woche eine 1100er Zephyr testen. Na schaun mer mal.
Ich wünsche Dir auch eine unfallfreie Saison.

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Gruß
Andreas

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handhebŽ @all

Kann auch nur gutes berichten über mein 1. Mopped, eine 2000er-XJ600N,
Würde dir aber, weil du dich so vernünftig anhörst  und schon Krad-Erfahrung hast,
doch zu etwas größerem Raten.

Die XJ900 wäre ja Bestens, aber die "Noch-Besitzer" wissen eben was man daran hat.
900ccm - Drehzahlniveau recht niedrig, (Morgens im "kalten" wenn das Öl noch pennt..)
90Ps - ist nicht übertrieben / und sicher auch länger ausreichend
Windschutz - auch den lernt man schätzen, morgens, auf dem Weg zur Arbeit
Kardan - hätte ich auch gern in meiner verbaut gehabt -dream-

Und abschließend Grüße ich hiermit alle CAD.de-Biker 

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honda_vfr750f_mai2004_1000000km_3.JPG honda_vfr750f_mai2004_1000000km_1.JPG

Genau meine rede, wenn ich meine Alte nicht so lieben würde, hätte ich auch ein XJ900.
Heute sind es nur noch -8° statt -16°.
Es wird Sommer. :-)))

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Gruß
      Thomas L.
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Kuscheltage.jpg

Hallo Thomas,

100000 km? Wow.
..auch das Bobbycar und sein Driver links 

Respekt!

Ich wünsche Dir, insbesondere der Wölfin, Andreas, Leo, cadffm und natürlich auch allen anderen CAD.de-Bikern ein unfallfreies Jahr und viel Fahrspaß!

Bin wegen Zuwachs in der Familie vor Jahren von 2 auf 4 Räder umgestiegen, die damaligen Erfahrungen möchte ich nicht missen und es hilft mir, auf die Schwächeren vorausschauend zu achten.Das Thema Kolonne fahren und die Brandenburger Alleen (bzw. Bäume) sind auch hier ein Dauerthema...
Kleine und große Kreuze an den Bäumen und man fragt sich jedes Mal, wie es genau hier passieren konnte...

Macht mich immer nachdenklich.

Anbei zum WE noch ein Bild, wie wirklich nichts passieren kann. 

UŽs sind unterwegs.

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Die Frau ist die Seele der Familie und wenn es der Frau gut geht, geht es auch der Familie gut.

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Hallo Berliner das Bild ist ja super.
Ich schmeiss mich gerade wech vor lachen.
Das ist wahre Liebe.

Der Bobbycar Fuzzi ist meine Tochter, die ist jedesmal total narrisch wenn ich mit dem Moped von der Arbeit heim komme.
Ich wohne am Ende einer Sackgasse und dann drehe ich mit Ihr auf dem Tank immer ein paar kleine Runden im Wendehammer.

Bin schon mit meiner Frau in Verhandlungen getreten ob ich ihr wenn Sie 3 oder 4 Jahre alt ist nicht ein kleines Bike besorgen könnte.
Wir haben im Nachbarort eine Motogrossstrecke, auf der könnte Sie dann mit Papa fahren, der dann natürlich auch sowas bräuchte.
Mit der Honda käme ich da nicht weit.

Was bisher aber immer an meinem Finanzministerium (Frau) scheitert.

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Gruß
      Thomas L.
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....mit Papa, der natürlich auch so was bräuchte... 
Natürlich alles nur für die Tochter!
Ich bin mit meiner Angebeteten taktisch klug erst mal Motorradklamotten kaufen gegangen. Sie soll ja schließlich ab und zu mit. Bis dahin stand sie der ganzen Moppedkiste immer noch skeptisch gegenüber. Und---? Klamottenladen bleibt Klamottenladen auch wenn es welche fürs Mopped sind. Habt ihr schon einmal eine Frau gesehen, die dieser Versuchung widerstehen kann, wenn Männe trotz dreistelliger Eurobeträge mit keiner Wimper zuckt?
Jedenfalls war sie nach 3 Stunden fertig eingekleidet (ich hatte noch nix). Nach der ganzen Kohle, was das gekostet hat, MUSS ich mir jetzt natürlich ein Mopped kaufen. 

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Gruß
Andreas

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So kriegt man Frauen rum. haha

Willst Du mit mir Shoppen gehen?

Und schon hast Sie alle. :-) 'sfg'

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Gruß
      Thomas L.
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Zitat:

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Original erstellt von Leo Laimer:
... "Nimm stets an, daß die anderen Verkehrsteilnehmer Vollidioten sind"...

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Genau dieses nehme ich grundsätzlich an - und ich habe schon oft festgestellt, dass eine solche Ansicht das Leben retten kann.

In meinen aktiven Zeiten fuhr ich nicht nur die schönen kurvenreichen Landschaftsstrecken hier in der Umgebung, sondern ich wollte auch mal gerne Gas geben. Hierfür war die A31 (der sogenannte Ostfriesenspieß) hervorragend geeignet, als diese noch nicht durchgängig befahrbar war. Es waren recht wenig Fahrzeuge unterwegs. Als ich einmal mein Mopped ausfahren wollte (Tachoanzeige bei über 270 - das macht Spaß), sah ich vor mir zwei Autos auf der rechten Spur fahren. Ich habe mir gleich gedacht, dass bestimmt der hintere nach links ausscheren würde, wenn ich weiter Gas geben würde - also bremste ich ab und siehe da: kurz vor mir zog dieser Vollidiot wirklich raus. Und das, obwohl er mich locker hätte sehen können, denn schließlich war die Strecke kilometerlang sichtbar.

Ein großes Problem sind aber auch diverse Gerichtsurteile, bei denen man z.B. eine Mitschuld trägt, wenn man auf der Autobahn schneller als 130km/h fährt und es zu einem Unfall kommt. Ich habe schon von einigen überzeugten Langsamfahrern gehört, dass diese absichtlich nach links rausziehen, um schnellere Fahrer zu behindern.

Ich fahre heute übrigens mit meinem Auto ähnlich wie damals mit dem Mopped: Gas geben gerne - aber nur, wenn man freie Strecke hat (und das hat man so gut wie nie).

Ich muss allerdings zugeben, dass mich die Beiträge über das Moppedfahren schon ein wenig inspirieren und ich doch ein bisschen von den schönen Motorradtouren träume...

Noch ein Nachtrag zu allen Allwetterfahrern:
Als ich mit 16 mit meinem Mokick zur Berufsschule musste (eine Busverbindung gab es nicht), bin ich einmal so dermaßen nass geregnet gewesen, dass ich mir geschworen hatte, niemals auf ein Auto verzichten zu wollen, wenn ich dafür einen Führerschein habe. Erschwert wurde die Fahrt damals durch die Tatsache, dass Stepphosen modern waren. Diese hatte sich so vollgesogen, dass ich gleich 10kg schwerer war.

Ein schönes Wochenende allen!

Michael

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Ich freu mich auch jedes Frühjahr, meine Vmax wieder anzuwerfen. Im Winter ist mir das Teil zu kritisch und außerdem kostet es einfach zu viel Steuer und Versicherung.

Aber ich fahre auch sehr gerne Fahrrad und habe jedes Mal, wenn schönes Wetter ist und etwas Zeit bleibt, die sportliche Pflicht (Triathlontraining) auf den unmotorisierten Drahtesel zu steigen. Aber auf dem Weg zur Arbeit, zum Arztbesuch etc., halt immer, wenn es etwas weiter wird und nicht viel Gepäck mit muss, düse ich mit dem Moto durch die Gegend. In den Urlaub mit der Gattin sowieso.

Zur Gefährlichkeit kann ich nur aus Erfahrung sprechen, dass in den meisten Fällen die Kradfahrer selbst schuld sind. Zwar gibt es immer mal gefährliche Situationen, aber man kann sie durch aufmerksame Fahrweise stark entschärfen. Jedenfalls hatte ich in 10 Vmax-Jahren nicht einen einzigen Unfall oder Sturz.

Also: Augen auf und immer daran denken, dass nur die Fahrer "stark" sind, die sich an die Verkehrsregeln halten können.

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Mit freundlichem Gruß - TK Elevator

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Nu isses passiert!
Ich habe mich Samstag auf eine 1100er Zephyr gesetzt. Ich saß kaum drauf, da sagte das Ding "Du" zu mir, nach 100 Metern "nimm mich" und als ich von der Probefahrt wiederkam (gottseidank war der Tank nicht voll  ) musste man mich mit der Brechstange vom Sitz hebeln 
Liebe auf den ersten Blick!
Jetzt wird's aber Zeit, dass der Frühling kommt, sonst nehme ich das Mopped auch mit ins Bett!

Gruß an alle und eine schöne und unfallfreie Saison.

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Gruß
Andreas

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Dann möchte ich Dir recht herzlich Gratulieren.
So war es bei meiner VFR Probefahrt auch.

Und am Sonntag war ich auf der BMW K1200S gesessen.
Wenn ich mir die in ein paar Jahren als gebrauchte leisten kann, wird das meine nächste.
(Hätte nie gedacht das ich mal für BMW schwärme)

Hast Du auch Bilder von Deiner neuen?

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Gruß
      Thomas L.
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[Diese Nachricht wurde von ug_tom am 08. Mrz. 2005 editiert.]

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Klar habe ich gestern abend gleich ein paar Bilder gemacht, bin aber noch nicht dazu gekommen, die aufs Laptop zu ziehen.
Von einer VFR zu BMW? Man wird älter, oder?
Nee, nichts gegen BMW, bin ja auch in dem Alter  , leider sind die auch gebraucht recht teuer.
Ich war bei einem BMW Händler (in Jeansjacke !), da kam ein Jüngling im Anzug daher und fragte ziemlich zweifelnd, ob er mir helfen könne. Meine Antwort "Hoffentlich, ich suche ein Motorrad" stimmte ihn ein wenig freundlicher und wollte mir die neuen Maschinen zeigen. Als ich mein Limit von 3000€ nannte, rief er sofort einen Kollegen (ohne Anzug), der mir dann leider auch nur eine XJ 600 zeigen konnte. Alle anderen Maschinen lagen deutlich drüber.
Jetzt muss ich mich bis heute abend statt mit einer 11er Kawa mit einer 10er Diva beschäftigen. Anschließend kann ich ja dann das Mopped ein bischen putzen, streicheln, ...
Meinem Ruf daheim schadet das eh nichts mehr, die halten mich inzwischen sowiso alle für bekloppt 

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Gruß
Andreas

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Wuensche Dir immer genug Gummi auf den Reifen, immer genug Asphalt drunter und vernuenftige Fahrer rings um Dich herum.

Herzlichen Glueckwunsch.

Ich fahre seit 3 Jahren wieder nach ca. 15 Jahren Pause, bin glueclich, dass ich den Schritt wieder gegangen bin.
Im letzten Sommer habe ich zwei Bikerfreunde verloren, ich hoffe, es bleiben die Letzten.

Mir ging es mit meiner derzeitigen Maschine (Honda-Hornet 600) so wie Dir mit Deiner Zephir. Draufsitzen - Wohlfuehlen - Meinsein wollen 

Bin in diesem jahr sogar schon gefahren ! Zwar nur ein paar Kilometerchen zum "Warmwerden". Im Moment bin ich Feigling - die Autofahrer im Winter hier in dieser Region sind mir zu gefaehrlich...

Vielleicht sieht man sich mal :-)

Beste Gruesse
Catrin

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CATIS GmbH                  38444 Wolfsburg
catrin.eger@catis.de        www.catis.de

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So, jetzt habe ich auch ein Bild parat. Wie man am Hintergrund vielleicht noch erkennen kann, fand die Überführungsfahrt nicht bei allerbestem Wetter statt. Ich war komplett mit einer Eisschicht überzogen und konnte somit gleich die Qualität der neuen Klamotten testen.
Auch wenn es nur 62 kB sind lege ich ganz brav einen Link auf das Bild 
Bild

Danke für alle guten Wünsche 

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Gruß
Andreas

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Schön!     

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Mit freundlichem Gruß - TK Elevator

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Und tschüs! 

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Viele Grüße
Uli

       

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Hoi zäme

Bekenne mich als Ganzjahresfahrer, ausser wenn es weiss ist auf den Strassen.

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mit freundlichen Schweizergrüssen

Chris Carlyle

albeite flöllich, ohne mullen und knullen.

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