Hallo Frau Dittmar,
ich hab mich mal mit unserer CAD-Abteilung kurzgeschlossen.
Folgendes konnte ich in Erfahrung bringen.
- die Ursprungsdatei sollte ein Volumenkörper sein,
- Normteile, unsichtbare Teile usw. vor dem Umwandeln rausschmeißen,
dies reduziert die Dateigröße und tut der Grafikkarte gut,
besonders wenn Sie die VRML-Dateien später für viele,
gleichzeitig sichtbare Produkte verwenden wollen,
- Transparenzen schon vor dem Konvertieren definieren,
da der ED-Befehl (glass) hier nicht wirksam ist,
- den Nullpunkt der Ursprungsdatei günstig legen (Atomnullpunkt),
- als Format sollte VRML 2.0 verwendet werden.
Wenn trotzdem Probleme auftreten sollten, dann am besten direkt
bei Incontrol die exakten Spezifikationen einholen.
Grüße und viel Erfolg
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