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Hallo,
ich schreibe eine Diplomarbeit zum Thema Simulation eines Lagers mit Enterprise Dynamics.
Im Moment bin ich völlig ratlos und komme nicht weiter. Kann mir jemand bei folgendem Problem helfen?

Problem:
En Modell besteht aus zwei Sources, zwei Queues, und einem Warehouse (10x20). Die Ankunftszeit darf bei beiden Quellen nicht übereinstimmen. Die Anzahl der Produkte, die in den Sources erzeugt werden, ist unbegrenzt. Es soll die erste Spalte des Regals mit den Produkten aus der Source Nr. 1, die zweite Spalte aus der Source Nr. 2. gefüllt werden.

Lösung:
Bei trigger on exit der Source Nr. 1 bzw. Nr.2:
do(
  setlabel([spalte],1,i),    zv1 bzw zv2 bei der Source Nr. 2
  if(zv1=11,Stop),  sind die globalen Variablen
  zv1:=zv1+1
  )

Bei Warehouse:
Put in row: 1
Put in column: label([spalte],i)

Es funktioniert solange die Ankunftszeiten übereinstimmen. Das ist auch klar. Stop bewirk ja das Anhalten der Simulation. Meiner Meinung nach ist hier StopAntom angebracht. Es führt allerdings zu keinem Ergebnis.

Für jeden Gedanken bin ich dankbar

Elena

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elena

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Hallo Elena,
Du musst bei der Quelle Nr. 1 bei Trigger on Exit für die Spalte die Variable "column" auf 1 setzen (mit i.column:=1) und von der Quelle Nr. 2 die Variable auf 2 setzen (mit i.column:=2)

Den zweiten Wert für die Zeile legst Du mit dem Output der Quellen  1 und 2 fest ( i.row:=output(c)+1). Globale Variablen werden nicht benötigt

Außerdem brauchst Du die Abbruchbedingung in beiden Quellen, wenn 10 Produkte die Quelle verlassen haben. Achtung: der Output wird erst nach dem Verlassen hochgezählt, die Bedingung lautet also: if( output(c) >= 9, stop)

Mit Stopatom wird die Geschwindigkeit und Beschleunigung eines Atomes auf 0 gesetzt, hat hier also keine Bewandnis.

Grüsse, Georg Zeller

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