mal vier Beispiele im Modell..
AuftragslisteAnsatz: Vor simulation wird mithilfe einer Methode ("erzuegeKleineLieferlieste" manueller Aufruf) eine Auftragsliste erstellt. Hierzu wird die BE-Menge für die Gesamte Simulationsdauer, unter der Beachtung von Erzeugungsspanne in der Quelle, berechnet. Angabe über MIN und MAX für Losgröße sowie gesamte Produktionsmenge, kann in Tabelle tab0 vorgenommen werden. Im Beispiel ist mit Taktzeit 1min für 365 á 24h der Bedarf berechnet.
SourceAnsatz: Hier wird in Quelle die BE-Auswahl "Zufällig" ausgewählt. Gruppierung der BE hängt auch von der Anzahl der Varianten ab. Je mehr Varianten - bei dir 10 Stück - desto geringer die Chance, dass zwei gleiche Lose gebildet werden. Heufig - wie im Beispiel - wird eine fixe Losgröße vorgegen.
SourceAnsatz: Hier wird in Quelle die BE-Auswahl "Zufällig" ausgewählt und Blockieren deaktiviert. Beispielsweise geeigniet, wenn maximale Losgröße bekannt, die nicht überschritten werden darf.
SorterAnsatzGenerator: Hier ist eine Quelle mit zwei nf Puffern gescheitert. Mithilfe eines Generators wird zu bestimten Zeitpunkten die gesammelten Aufträge Konsolidiert Das ist ehe heufiger Lösungsansatz für diese Fragestellung, da das Problem auf eine Einflussgröße reduziert wird: "Wie wirkt sich der Generatorzeitpunkt auf die DLZ aus".
Welchen, der möglichen diesen und weiteren Lösungsansätzen, du auswählst, hängt von der Aufgabenstellung, Ziel und Aufwand ab.
vG
Nadin
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Die einfachste Art an korrekte Informationen zu gelangen ist, etwas Falsches in ein Forum zu posten und auf die Korrektur zu warten. (Matthew Austern)
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