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Hallo Zusammen, ich habe in meiner Fallstudie (Abschlussarbeit) vier Prozesse welche strikt nacheinander durchlaufen: 
Zuschnitt --> Nähen --> Polstern--> Vormontage.
Nun habe ich 2 Fragen an Euch:

1) In allen Prozessen wird erst nach Fertigung der Losgröße die BEs weitergegeben bzw. erstmal als Puffer gelagert, da die Prozesse nicht getaktet sind.

Wie kann man die Losgröße in der Sumulation berücksichtigen? Da ich ein Anfänger bin, kenn ich mich auch nicht so gut mit der Programmierung von Methoden aus.

2) Nur beim Zuschnitt werden auch gleichzeitig BEs für zwei verschiedene Varianten produziert in einem Vorgang(Cutter schneidet die Bezüge für alle varianten). In den nachfolgenden Prozessen werden die Varianten in seperaten Stationen bearbeitet.
Wie kann es für diesen Prozess am besten simulieren? Ist es eventuell sinnvoller diesen Prozess als Klasse mit 2 Cuttern zu simulieren?

Vielen Dank im Voraus.   

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Lose lassen sich am besten zusammenhalten, wenn man die Teile in ein Förderhilfsmittel lädt. Produzieren können Sie dann z.B. wie in diesem Beispiel:

http://www.bangsow.de/detail.php?id=304

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