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Hallo,

ich habe ein Problem mit der Modellierung von Werkern, die Bauteile tragen.
Ich habe verschiedene Einzelstationen, die von Werkern von einer Quelle per Tragen der Bauteile beliefert werden sollen. Ein normales Tragen ist ja relativ einfach zu programmieren/einzustellen. Ich habe aber verschiedene BEs die zu unterschiedlichen Stationen getragen werden sollen. Die BEs haben bereits ein benutzerdefiniertes Attribut "Produkttyp", und sind bei diesem als string "Produkt1" bis "Produkt5" benannt.

Ich habe probiert, unter der Registerkarte "Ausgangsverhalten" das richtige Ziel von Produkt1 einzutragen und dann bei dem Arbeitsplatz, der am Ausgang der Quelle ist, folgendes als "self.beiAusgang" zu programmieren:
is
do
if @.Produkttyp==Produkt2 then
@.zielort:=Einzelstation2;
elseif @.Produkttyp==Produkt3 then
@.zielort:=Einzelstation3;
end
end
Das hat aber leider nicht funktioniert.
Hat jemand eine Idee, wie ich das am Besten umsetzen kann?
Danke

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Strings müssen Sie in doppelte Anführungszeichen setzen, Vergleiche mit einfachem Gleichheitszeichen (doppelte stehen für ungefähr in numerischen Vergleichen), dann fehlen ein paar Simikola und zum Schluss müssen Sie @.umlagern aufrufen, um den Werker zu rufen.

Und es sollte sich um eine Ausgangssteuerung Bug handeln.

Code:

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is
do
  if @.Produkttyp="Produkt2" then
    @.zielort:=Einzelstation2;
  elseif @.Produkttyp="Produkt3" then
    @.zielort:=Einzelstation3;
  end;
  @.umlagern;
end;

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Danke für die Hilfe.
Grundsätzlich hat diese Herangehensweise funktioniert. Trotzdem funktioniert die Simulation nicht wirklich:
Die Einzelstationen scheinen auf die Werker zum Bearbeiten der Bauteile zu warten. Woran kann dies liegen?
Ich habe sowohl ausprobiert, die Steuerung als Ausgangssteuerung Bug in den Einzelstationen als auch als Ausgangssteuerung des zum Abtransportieren gedachten Arbeitsplatzes einzusetzen. Bei beiden Versionen geht die Simulation nicht weiter.

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Hallo,
auf der Registerkarte "Importer" der Einzelstationen können Sie einstellen, ob ein Werker für die Bearbeitung des BEs angefordert wird. Wahrscheinlich ist in der Station ein Häckchen in Aktiv und in Bearbeiten gesetzt worden. Wenn Sie das Häckchen raus nehmen, werden die BEs ohne Werker bearbeitet.

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Hallo,
habe jetzt mal das Problem isoliert. Ich habe die Steuerung wie bisher beschrieben gebaut.
Ich habe dann aber die Werker zum Bearbeiten nicht nur deaktiviert, sondern komplett entfernt.
Leider sind durch Benutzen des Debuggers Fehler aufgetreten/aufgefallen:
der Debugger leuchtet bei "@.umlagern" rot auf. Ich bin mir leider nicht ganz sicher was ich ändern muss.
Irgendwelche Tipps?

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Im Anhang noch einmal ein Bild von der Fehlermeldung beim Starten der Simulation

[Diese Nachricht wurde von PlantAnfänger am 14. Jan. 2015 editiert.]

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[Diese Nachricht wurde von Simulprof am 14. Jan. 2015 editiert.]

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Wenn Sie @ in einer Methode benutzen, dann können Sie diese nicht im Debugger testen. Die Methode muss dann durch einen Sensor oder eine Ausgangs-/Eingangssteuerung aufgerufen werden.

Können Sie den Inhalt der Methode posten?

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Ich habe das Problem dabei reduziert auf zwei Produkte und eine Aufteilung auf zwei Einzelstationen. Es sollen eigentlich mehr Stationen und Produkte sein, aber um den Fehler zu isolieren und zu beheben tut es ja auch ein kleiner Aufbau.
Für Produkt1 ist das Standardziel unter "BE-Ziel" in der Registerkarte Ausgangsverhalten der Einzelstation eingetragen.
Der Inhalt der Methode sieht folgendermaßen aus:
is
do
if @.Produkttyp="Produkt2" then
@.zielort:=Einzelstation11;
end
@.umlagern;
end;
Wenn ich die Simulation starte, wird die Methode geöffnet und das "do" orange markiert und ich werde gefragt ob ich die Simulation stoppen möchte.
Danke für die Hilfe.

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es fehlt ein Semikolon in der Zeile mit dem end vor @.umlagern

Code:

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is
do
  if @.Produkttyp="Produkt2" then
    @.zielort:=Einzelstation11;
  end;
  @.umlagern;
end;

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