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Hallo zusammen,

ich möchte in meinem Produktionsnetzwerk Verbraucher implementieren wie z.B. Späneförderer, die sich auf die gesamte Energyconsumption auswirken, jedoch nicht auf den Output oder andere Parameter. Gibt es eine Möglichkeit diese einzusetzen, ohne dass diese Einfluss auf den Durchlauf der Teile haben?

Momentan habe ich zwei verschiedene Möglichkeiten ausprobiert,indem ich diese als Stationen ohne Bearbeitungszeit hinter die eigentlichen Produktionsanlagen eingesetzt habe.

In der ersten Version habe ich die Verbraucher als Einzelstationen ohne Bearbeitungszeit eingefügt eingefügt.

In der zweiten Version sind die Verbraucher als Parallelstation ohne Bearbeitungszeit mit extrem hoher Kapazität (y=100.000) eingefügt. Somit wollte ich verhindern, dass die Verbraucher in der Statistik als "blockiert" auftauchen. Wunderlich ist nur, dass sich dadurch die mittlere Durchlaufzeit im Netzwerk extrem erhöht (von 7 Stunden auf 12 Studen hoch im Gegensatz zum Netzwerk mit den Einzelstationen). Der Durchsatz erhöht sich jedoch im Gegensatz zur ersten Version.

Hat jemand eine Ahnung, warum sich die mittlere Durchlaufzeit so erhöhen könnte? Gibt es eine bessere Möglichkeit Verbraucher darzustellen?

Vielen Dank.

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Die zusätzlichen Verbraucher sollten keinen Einfluss auf die "Materialflussbilanz" haben. Deshalb ist ein paralleles "Netzwerk" der beste Weg. Die Betriebszustände sind bei vielen Grundverbrauchern etwas anders als bei den Einzelmaschinen (z.B. Beleuchtung, Späneförderer, Kühleinrichtungen). Dazu kann man diesen Elementen eigene Schichtkalender zuweisen oder die Grundlast manipulieren.

Ihre ParallelStationen wirken wie Puffer, anstatt sich bis in die Quelle zu stauen, werden so wahrscheinlich immer neue BEs in die Simulation geladen und gepuffert. Für das einzelne BE erhöht sich dadurch die Durchlaufzeit.

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