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Hallo,

gibt es eine Möglichkeit, einen Puffer-Sicherheitsbestand zu definieren?

Dieser Mindestbestand soll bereits zu Beginn der Simulation im Puffer liegen.

Für Hilfe bedanke ich mich im Voraus.

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Sie können ein benutzerdefiniertes Attribut erstellen (z.B. sicherheitsbestand, integer) und die Teile in einer init-Methode erzeugen (z.B. benutzerdefiniertes Attribut method, Name: init)

Code:

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is
  i:integer;
do
  for i:=1 to self.~.sicherheitsbestand loop
    --teile erzeugen
    .BEs.Fördergut.erzeugen(self.~);
  next;

end;

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Ich bedanke mich vielmals!

Könnten Sie mir vielleicht noch die genaue Syntaxvorgehensweise erklären? (Aus Interesse)

Mit freundlichen Grüßen

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for ... loop ... next ist eine Schleife.

Wenn Sie interne Methoden(attribute) verwenden, dann ist self die Methode.

~ entspricht dem Befehl Standort (siehe Hilfe).

self.~ ist der Standort der Methode (z.B. der Puffer) für den Zugriff auf die Methoden und Attibute des Puffers.

Die method liest den Wert des Attributs Sicherheitsbestand und erzeugt eine entsprechende Anzahl an BEs...

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Verstehe ich also richtig, dass die Puffer während der Simulation nicht leer laufen können?

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wenn Sie die Methode durch eine init-Methode aufrufen, dann wird der Puffer nur zum Beginn der Simulation einmalig gefüllt.

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...wie kann ich es hinkriegen, dass ein bestimmter Sicherheitsbestand zu keinem Zeitpunkt unterschritten wird?

Die gleiche Syntax mit einer "normalen" Methode durchlaufen lassen?

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Sie könnten in einer Ausgangssteuerung Heck den Puffer auffüllen:

Code:

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if ?.anzahlBEs < ?.sicherheitsbestand then
    --teil erzeugen
    .BEs.Fördergut.erzeugen(?);
end;

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? ist der Baustein, in dem die Steuerung eingetragen ist

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Danke sehr!

Können Sie mir noch einen Tipp geben? Ich möchte eine physiologische Leistungskurve simulieren. Dazu möchte ich tagesabhängig die Werkereffizienz über eine Methode einstellen.

Ich würde dazu dem Schichtkalender einen Beobachter zuordnen.

Als Idee steht folgende Methode zur Verfügung:

-----------------------------------------------
(Attribut: string; alterWert: any)
is
do
if ?.ungeplant=false then
if day(Ereignisverwalter.absZeit)= 3 and month(Ereignisverwalter.absZeit)= 1 then
.ressourcen.Werker.Effizienz:= 80;
else
.ressourcen.Werker.Effizienz := 100;
end;
end;
end;
-----------------------------------------------

Wie kann ich die Effizienz in Abhängigkeit der Tageszeit anstatt des Datums simulieren lassen?

Mit freundlichen Grüßen

[Diese Nachricht wurde von JackCarver9 am 30. Okt. 2014 editiert.]

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da hab ich was:

http://www.bangsow.de/detail.php?id=481

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Exakt diese Lösung verwende ich zurzeit...

Ich habe eine aus der Arbeitswissenschaft stammende Leistungskurve als Basis verwendet. Dabei stündliche Mittelwerte errechnet.

Meine Methode sieht wie folgt aus:
---------------------------------------------
(Attribut: string; alterWert: any)
is
  aktSchicht:string;
do
  if?.ungeplant=false then

aktSchicht:=Schichtkalender.holeAktSchicht;

if aktSchicht="Leistung6-7" then

.Ressourcen.Vormontagemitarbeiter.effizienz:=105;

elseif aktSchicht="Leistung7-8" then

.Ressourcen.Vormontagemitarbeiter.effizienz:=115;

elseif aktSchicht="Leistung8-9" then

.Ressourcen.Vormontagemitarbeiter.effizienz:=125;

elseif aktSchicht="Leistung10-11" then

.Ressourcen.Vormontagemitarbeiter.effizienz:=132.5;

elseif aktSchicht="Leistung11-12" then

.Ressourcen.Vormontagemitarbeiter.effizienz:=125;

elseif aktSchicht="Leistung12-13" then

.Ressourcen.Vormontagemitarbeiter.effizienz:=115;

elseif aktSchicht="Leistung13-14:45" then

.Ressourcen.Vormontagemitarbeiter.effizienz:=105;

end;
end;
end;
-------------------------------------------------------

Die Lösung finde ich aber nicht sehr elegant, weil der Werker beim Schichtwechsel, respektive Leistungswechsel für eine Minute in den Werker-Pool zurück muss.

Gibt es die Möglichkeit,

a) die Effizienz zu wechseln, ohne, dass der Werker für eine Minute in den "Werker Pool" muss?

oder,

b) Die Effizienz tageszeitabhängig (anstatt date and month, hour and Minute) beim Werker zu ändern?

[Diese Nachricht wurde von JackCarver9 am 30. Okt. 2014 editiert.]

[Diese Nachricht wurde von JackCarver9 am 30. Okt. 2014 editiert.]

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...ich glaube herausgefunden zu haben, dass ein Schichtwechsel auch ohne Zwischenzeit stattfinden kann. Können Sie das bestätigen?

P.S.: Meiner Meinung nach, ist die Verwendung einer Effizienz-Methode doch eigentlich unsinnig. Man könnte den Arbeitern im "Werker Pool" direkt unterschiedliche Effizienzwerte mitgeben...

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Die Herausforderung ist die Veränderung der Effizienz auszulösen.

Sie könnten eine Tabelle erstellen, erste Spalte time (Uhrzeit) und zweite Spalte real (Effizienz).

Aus dem Datum der Zeit (absolut) des Ereignisverwalters und der Uhrzeit aus der Tabelle erzeugen Sie eine absolute Zeit (str_to_date), diese können Sie verwenden, um einen Abstand für eine methAufr-Methode zu berechnen.

So könnten Sie sich durch Ihre Leistungskurve arbeiten und jeweils eine Methode zur Änderung der Effizienz aufrufen.

So ähnlich wie hier: http://www.bangsow.de/detail.php?id=547

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Vielen Dank! Ich werde mich daran setzen und mein Ergebnis kund tun.

Eine letzte Frage habe ich noch:

Ich möchte an einer Arbeitsstation Taktzeitüberschreitungen simulieren. Derzeit benutze ich eine Normalverteilung für die BZ, um dieses zu modellieren.

Viel lieber würde ich dem System sagen, dass es mit 90 %-iger Wahrscheinlichkeit den Takt von 15 Minuten einhalten soll. Die restlichen 10 % sollen > 15 Minuten sein.

Bietet das System so etwas an?

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das müsste mit dEmp gehen --> siehe Hilfe

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[Diese Nachricht wurde von JackCarver9 am 30. Okt. 2014 editiert.]

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