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variantenkonformeMontage.PNG

Und zwar habe ich drei Varianten von Hauptteilen (Grundplatten) und jeweils drei Varianten an Anbauteilen (Federrohr).

Je nachdem, welche Hauptteilvariante auf einer Montagestation aufliegt, soll das entsprechende Anbauteil aus dem Puffer angefordert werden. Jeweils immer nur eins.

Ich habe es schon mit Methodenprogrammierung und Montagelisten versucht, aber ich komme nicht auf das gewünschte Ergebnis.(Wahrscheinlich, weil ich noch Anfänger bin)

Explizit geht es um die beigefügte Abbildung.

AS 2 soll also erkennen, welches Hauptteil auf der Station liegt und dadurch sich die richtigen Teile aus dem Puffer entnehmen.

Kann mir bitte Jemand helfen, wie man so etwas programmieren kann 

Bin etwas in Zeitnöten 

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Sie müssten dazu die Montageliste jeweils neu setzen. Die Montagestation holt sich dann die Teile selbst aus den Puffern, wenn Sie je Teil einen Puffer mit der Montagestation verbinden, siehe hier:

http://www.bangsow.de/detail.php?id=490

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Montagelinie.PNG Lieferliste.PNG

Ich danke Ihnen zunächst für Ihre Antwort.

Könnten Sie mir außerdem bei folgendem Problem behilflich sein?

Ich habe eine Quelle, die 3 verschiedene Nachstellungen produziert.
Es wird anschließend jeweils eine Nachstellung an die Montagestation "Nachstellung" übergeben.(Die Anzahl und der Zyklus wird durch eine Lieferliste gegeben)

Je nach Variante wird in drei unterschiedliche Puffer gelagert.
AS 2 zieht sich dann je nach Hauptteilvariante die richtige Nachstellung.

Bei ungünstiger Konstellation der Lieferlisten ist meine Montagestation im Laufer der Simulation blockiert, weil nichts mehr in den jeweiligen Puffer eingelagert werden kann.

Ich müsste eine Methode entwickeln, die es der Quelle verbietet, ein bestimmte Teilvariante zu produzieren, wenn der dazugehörige Puffer voll ist.

Folgende Methode habe ich mir überlegt (Funktioniert aber nicht   )

In die Ausgangssteuerung Quelle "Nachstellungen" setze ich folgende Methode:

is
do
if @.Name=Variante1 and Puffer1.AnzahlBes<Puffer1.Kapazität then
@.umlagern(Montagestation);
elseif @.Name=Variante2 and Puffer2.AnzahlBes<Puffer2.Kapazität then
@.umlagern(Montagestation);
elseif @.name=Variante3 and Puffer3.AnzahlBes<Puffer3.Kapazität then
@.umlagern(Montagestation);
else
@.vernichten

Irgendwie weiß er aber nicht, was der Name Variante1(Variante2,Variante3) ist, obwohl ich die Info in der Lieferliste definiert habe.

Habe ich einen Denkfehler?

Zur Vereinfachung zwei Bilder.

[Diese Nachricht wurde von JackCarver9 am 10. Sep. 2014 editiert.]

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Die Quelle erzeugt Erzeugen-Ereignisse im Ereignisverwalter. Wenn die Zeit für das nächste Teil gekommen ist, erzeugt der Ereignisverwalter das Teil auf der Quelle. Verbieten können Sie hier nichts. Sie können aber die nicht benötigten Teile in eine Senke umlagern.

Die Methode sieht schon gut auf, die Werte für die Vergleiche müssen Sie in Anführungszeichen schreiben und Sie sollten am Anfang der Methode warten, bis die Montagestation ein neues Teil aufnehmen kann:

Code:

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waituntil montagestation.leer and montagestation.bereit prio 1;

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Anstatt das Teil zu vernichten, können Sie es in eine Senke umlagern, vielleicht brauchen Sie die Daten der Senke im weiteren Verlauf des Projektes.

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Montagelinie.PNG

Vielen Danke für Ihre ausführliche Antwort!

Welche Werte meinen Sie, muss ich für die Vergleiche in Anführungszeichen setzen?

Desweiteren würde ich gerne an eine Arbeitsstation 2 Arbeitsplätze definieren. Wie kann ich das machen?

Also, dass 2 Werker an einem Arbeitsplatz arbeiten. 1 Werker von Beiden soll jedoch zwischen zwei Arbeitsplätzen wechseln und somit den Anderen nur unterstützen.

So wie im Bild zu sehen, hört Werker X auf, sobald der Werker Y die Arbeitsstation wechselt.

Für Ihre Hilfe bedanke ich mich!

[Diese Nachricht wurde von JackCarver9 am 11. Sep. 2014 editiert.]

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Anführungszeichen: @.Name="Variante1"

2 Arbeitsplätze: Drag and Drop: ziehen Sie die Arbeitsplätze auf die Einzelstation. Die Anzahl der Werker definieren Sie im Blatt Importer... (benötigte Dienste --> Anzahl)

Wenn Sie 2 Dienste definieren, dann bleibt der zweite Werker die komplette Arbeitszeit an der entsprechenden Station.

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BeideWerkerarbeiten.PNG 1Werkerhortaufzuarbeiten.PNG

Ja genau das tut er auch.

So habe ich die Dienste auch definiert. Nur warum hört der Werker auf zu arbeiten, sobald der andere Werker zur anderen Station geht?

Zwei Bilder sollen das verdeutlichen. Sobald der Werker auf dem Weg zu "Nachstellung" ist, wartet der Werker auf Arbeitsplatz "B" und arbeitet nicht weiter...kommt der Werker wieder zurück, arbeiten Beide am "Federrohr".

Wieso arbeitet Werker von Arbeitsplatz "B" nicht einfach allein weiter? Wo liegt der Trick?

Es scheint mir, dass das System glaubt, es würden zwangsläufig zur Montage 2 Werker zwingend benötigt. Das ist aber in der Realität nicht richtig.

Haben Sie eine Idee?

Für Ihre Bemühungen vielen Dank!

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Zitat:

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Es scheint mir, dass das System glaubt, es würden zwangsläufig zur Montage 2 Werker zwingend benötigt.

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genau so ist es, wenn Sie zwei Dienste definieren, dann benötigen Sie zwei Werker zur Ausführung.

Wie soll denn das Verhalten genau aussehen?

Siehe auch hier:
http://www.bangsow.de/detail.php?id=567

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Das Verhalten soll wie folgt aussehen:

Insgesamt werden an den Montagestationen "Federrohr" und "Nachstellung" 3 Arbeitsplätze zur Verfügung stehen.
Gleichzeitig sollen denen aber nur 2 Werker zugeordnet werden.

1 Werker soll stationär an einer festen Arbeitsstation arbeiten. Der 2. Werker soll aber zwischen 2 Arbeitsplätzen wechseln.

Sie können sich das wie folgt vorstellen:

Wenn Werker A gerade nicht beschäftigt ist - weil z.B. die Puffer schon voll sind -  soll er Werker B unterstützen

Werker B soll aber auch ohne Werker A unabhängig arbeiten können.

Haben Sie vielleicht eine Idee, oder gar eine Lösung?

Mit freundlichem Gruß

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Das ist nicht ganz einfach. Sie müssten dann die Bearbeitungszeit der Maschinen und die Zuweisung der Werker zum Importer dynamisch nach Verfügbarkeit des zweiten Werkers anpassen.

Hier ist so etwas ähnliches:

http://www.bangsow.de/detail.php?id=465

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Okay vielen Dank!

Das sieht allerdings sehr kompliziert aus...glaube nicht, dass ich die Zeit noch habe mich in die Thematik einzuarbeiten..

Gibt es möglicherweise eine einfachere Lösung?

Mit freundlichem Gruß

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