---

Hallo,

ich habe ein weiteres Problem, welches mir Kopfzerbrechen bereitet.
Ich hab vier Varianten (V1 - V4), diese spiegeln die Belastung durch die geplanten Bearbeitungszeiten wieder. V1 hat dabei die niedrigste Bearbeitungszeit und V4 die höchste.
Nach der Erzeugung durch die Quelle lasse ich die Varianten separieren und jeweils nach den Lieferterminen sortieren (dringlich zu erst).
Im Folgenden sollen die Varianten nach einer definierten Reihenfolge aus den vier Sortierern abgerufen werden - Reihenfolge: V2-V2-V3-V1-V4.
Die Reihenfolge hat den Sinn, dass die Bearbeitungszeiten nicht zu sehr schwanken. Es soll eine Glättung der Belastungsschwankungen getestet werden.
Ich habe versucht das ganze mit einer Flusssteuerung zu lösen, da aber V1 nicht allzu häufig vorkommt, sind die Wartezeiten sehr lang.

Meine Vorstellung war es, eine Methode zu hinterlegen, die die Reihenfolge prüft und falls V1 im Reihenfolgezyklus nicht vorhanden ist, auch eine Ausweichvariante herangezogen werden kann. Evtl. wäre auch die Prüfung eines Attributes oder eines anderen Wertes denkbar, der die Reihenfolgebildung beeinflusst.
Ist das verständlich?
Hat jemand eine Idee?   :confused:

[Diese Nachricht wurde von Prosinecki.MM am 02. Feb. 2014 editiert.]

[Diese Nachricht wurde von Prosinecki.MM am 02. Feb. 2014 editiert.]

Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP

---

Das könnten Sie mit einer Ziehen-Steuerung machen.
Siehe z.B. hier: http://www.bangsow.de/detail.php?id=556

Ihre Sequenz könnten Sie in einer Tabelle definieren (mit einer globalen Variable als Position innerhalb der Sequenz). Wenn in dem entsprechenden Sortierer nichts ist, dann können Sie variabel reagieren.

Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP

---

Hallo,
so richtig komme ich mit der Ziehen-Steuerung nicht weiter. 
Ich habe für meine Sequenz Ausschlusskriterien, dass heißt welche Variante darf wie oft in einer Abfolge von Aufträgen (bestimmte Anzahl) vorkommen. Zusätzlich dazu gibt es noch die Regelung hinsichtlich des minimalen Abstandes zwischen zwei bestimmten Varianten. Das heißt, es gibt Variante A und B. Diese müssen mindestens x Auftragspostionen zwischen einander haben. Dies möchte ich gern für mehrere Variantenkombinationen implementieren.
Das Ziel sollte es sein, dass die Methode die Regeln abfragt und somit ausgehenden von den bereits eingeplanten Aufträgen, die passende einzuplanende Variante bestimmt und diese aus dem entsprechenden Sortierer holt.
Wie kann ich das methodisch umsetzen? Ein BEispiel-Code wäre sehr hilfreich, wenn ihr eine Idee habt.
Tausend Dank!!

Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP

---

Vielleicht hilft das Ihnen weiter:

http://www.bangsow.de/detail_en.php?id=622

Das Beispiel zeigt die Erzeugung einer Perlenkette (Soll-Auftragsfolge) auf der  Basis einer Verteilung und Restriktionen (Mindestabstände). Ich würde es immer in zwei Schritten erzeugen. Zuerst die Perlenkette ohne Beschränkungen und dann die Prüfung auf die Einhaltung aller Restriktionen und eventuell die Korrektur der Positionen der Varianten in der Perlenkette. Entlang der Perlenkette können Sie dann Ihre Varianten umlagern.

Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP