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Hallo,

gibt es eine Möglichkeit festzulegen, dass die Teile auf der Parallelstation sich nicht überholen? Also dass das Teil, welches zuerst eingetreten ist, auch wieder als erstes austritt?

Vielen Dank im Voraus,
Tobias

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Die Teile treten aus, wenn deren Bearbeitung auf den Plätzen beendet ist.
Ihren Hubbalkenofen sollten Sie vielleicht als Förderstrecke abbilden, dann haben Sie garantiert ein FIFO-Verhalten (und entspricht auch eher dem Verhalten und Aufbau des Ofens).

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Hallo,

ich habe den Ofen jetzt als Förderstrecke abgebildet. Leider klappt es nicht, dass die Teile, welche die Förderstrecke verlassen, auch wieder abgezogen werden von der "belegtenBreite" auf der Strecke...
Ich werde anscheinend nicht darum herum kommen, die Plätze des Ofens als einzelne Einzelstationen abzubilden, oder hat jemand eine andere Idee??

ICh wäre sehr dankbar für Hilfe...

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Sie könnten noch einen Versuch mit einem Generator und einer Methode machen. Kopieren Sie die Zeilen zur Ermittlung der Breite in eine Methode und lassen Sie diese durch den Generator alle Minute aufrufen. Entfernen Sie dann alle anderen "Zählmethoden". Das funktioniert ganz sicher.

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Dabei tritt leider das gleiche Problem auf...

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Posten Sie bitte noch einmal Ihre Methode...

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Generatormthode:

is
i:integer;

do
  Hubbalkenofen1.belegteBreite:=0;
  for i:=1 to Hubbalkenofen1.anzahlBEs loop
    Hubbalkenofen1.belegteBreite:=Hubbalkenofen1.belegteBreite+Hubbalkenofen1.be(i).BEBreite;
  next;

  end;

Vorgängermethode:

is

do
print Hubbalkenofen1.belegteBreite;
waituntil Hubbalkenofen1.belegteBreite < 35.3 prio 1;
@.umlagern(Hubbalkenofen1);
end;

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Das waituntil wird schon "aufgeweckt", wenn die Methode an die Stelle:

Code:

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Hubbalkenofen1.belegteBreite:=0;

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kommt.

Versuchen Sie es mit der folgenden Methode:

Code:

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is
  i:integer;
  bb:real;

do

  for i:=1 to Hubbalkenofen1.anzahlBEs loop
    bb:=bb+Hubbalkenofen1.be(i).BEBreite;
  next;
  Hubbalkenofen1.belegteBreite:=bb;
end;

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Und zur Kontrolle ist es besser, wenn Sie Ihre print Anweisung nach dem Waituntil aufrufen:

Code:

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do
  waituntil Hubbalkenofen1.belegteBreite < 35.3 prio 1;
  print Hubbalkenofen1.belegteBreite;
  @.umlagern(Hubbalkenofen1);
end;

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Leider lässt er wieder alle Teile in den Ofen, sobald das erste Teil den OFen verlassen hat. Die konsole gibt dann die ganze ZEit 35.2 aus...

Ich habe mir jetzt überlegt, dass ich einfach feste Plätze als Einzelstationen definiere, und immer nur eine gleiche Anzahl Bramme im Ofen zulasse. Ist zwar nicht die optimale Lösung, aber hat den Vorteil, dass:

- die Bearbeitungszeiten individuell für jedes Teil festgelegt werden können

- die Kapazität nicht überschritten werden kann

Meine Frage dazu ist nun, wie ich es durch Methoden sicherstellen kann, dass ich das FIFO Verhalten bekomme?

Habe es mit waituntil Methoden probiert, die warten sollten bis VOrgängerstationfrei ist, dies hat jedoch nicht funktioniert. Gibt es evtl eine einfachere Lösung?

Viele Grüße,
Tobias

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Zitat:

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Leider lässt er wieder alle Teile in den Ofen, sobald das erste Teil den OFen verlassen hat. Die konsole gibt dann die ganze ZEit 35.2 aus...

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Wenn der Generator wirklich die Methode alle z.B. 10 Sekunden aufruft, dann funktioniert es doch. Haben Sie wirklich unterschiedliche Werte bei den Breiten? Ich denke, das Problem liegt woanders. Wenn die Breiten immer gleich sind, dann sollte es so funktionieren, wie von Ihnen beschrieben: wenn ein Teil austritt, dann kann ein nächstes eintreten.

FiFo last sich am einfachsten über Warteschlangen realisieren. Sie tragen beim Eintritt die Teile nacheinander in eine Tabelle oder Liste ein und müssen dann so lang warten, bis das  Teil in der ersten Zeile der Warteschlange die Bearbeitung abgeschlossen hat --> SimTalk austrittsbereit). Dann lagern Sie das Teil um und löschen die erste Zeile in der Tabelle...

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Hab dir ne PN geschrieben!

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