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Lagermodell.pdf init.png

Hallo Zusammen!
Ich möchte ein Lagermodell programmieren, indem der Lagerzugang und Lagerabgang jeweils durch eine Quelle (Losweiseerzeugung) gesteuert wird (siehe PDF). Es wird erst wieder ein Los von Quelle_Zugang erzeugt, wenn der Bestand des Lager so groß wie der Meldebstand (globale Variable) ist.

Vor Simulationsbeginn sollen einige Parameter eingegeben werden können (z.B. der Sicherheitsbestand). Dies habe ich zunächst über die Funktion :=prompt in meiner "Init-Methode" realisert. Mein Problem besteht jetzt aber darin, die eingegeben Wert in eine Inventarliste (siehe png.) des Lagers einzutragen und die Anzahl der Bauteile im Lager zu initialisieren (Methode PE() ). Das Ziel wäre dann die eingegeben Parameter als Anfangsbestand zu definieren und von diesem Bestand aus die Veränderung des Lagerbestands durch zu und Abgänge visualisieren.

Kann ich mit der Funktion :=prompt einer globalen Variable einen Wert zuweisen, also das dieser Wert auch im Netzwerk angezeigt wird? Ist eine andere Abfrage von Parametern vor der Simulation möglich?

Da ich ein blutiger Anfänger und nach mehreren Stunden einfach ratlos bin und nicht weiter komme, freue ich mich über jeden Kommentar, Ansatz, Ratschlag etc. (Inventar-Ansatz siehe png.) 

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Wird nur ein Produkt eingelagert?
Wenn ja, dann brauchen Sie keine Inventarliste.
Den Anfangsbestand können Sie dann mit einer Quelle erzeugen, die Sie direkt an das Lager hängen (einmal als Los den Anfangsbestand erzeugen).

Antworten auf die Fragen:

Kann ich mit der Funktion :=prompt einer globalen Variable einen Wert zuweisen, also das dieser Wert auch im Netzwerk angezeigt wird?
Antwort: ja ; Globale Variable ins Netzwerk einfügen, Datentyp festlegen.
prompt gibt string zurück, wenn Sie eine Zahl benötigen sieht der Befehl wie folgt aus:

Code:

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globVar:=str_to_num(prompt("Eingabeauffordrung"))

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Ist eine andere Abfrage von Parametern vor der Simulation möglich?
Antwort: ja; Methode ins Netzwerk einfügen, umbenennen in init. Diese Methode wird vor dem Start der Simulation aufgerufen.

Zum Auslagerung aus dem Lager benötigen Sie nur die Methdoe inhalt des Lagers (siehe Hilfe).
Das sollte die Sache vereinfachen.
Eine Auslagerungsmethode (z.B. aufgerufen durch Generator) könnte wie folgt aussehen:

Code:

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is
do
lager.inhalt.umlagern(senke);
end;

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Die Anzahl im Lager lässt sich mit lager.anzahlBEs  ermitteln und überwachen (siehe waituntil).

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Vielen Dank für die sehr hilfreiche Antwort!

Gibt es nun eine Möglichkeit die Anzahl der ausgelagerten BEs innerhalb der Funktion:

is
do
lager.inhalt.umlagern(senke);
end;

festzulegen? Beispielsweise über eine Kombination aus Auslagerungsmethode und Generator? In dem Buch von Herrn Bangsow ist zu diesem Thema ein Beispiel, kann es aber leider mit meiner Version nicht öffnen...

Ziel: Es sollen ständig BEs (Los) aus dem Lager entnommen werden solange sich BEs im Lager befinden. Über eine andere Methode möchte ich BEs(Los) in der Parallelstation erzeugen, wenn der Lagerbestand gleich einem bestimmten Bestand (Meldebestand) ist.

[Diese Nachricht wurde von SnopyPlant am 08. Nov. 2011 editiert.]

[Diese Nachricht wurde von SnopyPlant am 08. Nov. 2011 editiert.]

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Mittlerweile habe ich das Problem in den Griff bekommen und es werden BEs erzeugt und ausgelagert. Die Anzahl der ausgelagerten BEs (Bedarfsreate) und die Anzahl der eingelagerten BEs (Losgröße) lege ich vor der Simulation  fest. Allerdings scheint sich meine Erzeugungs-Methode nicht mit meiner Auslagerungs-Methode zu vertragen, da im Fall einer Einlagerung die eingetretenden BEs bei der nächsten Auslagerung komplett aus dem Lager entnommen werden und eben nicht die Anzahl der BEs entsprechend der Bedarfsrate. Habe deshalb versucht meine Methoden über verschiedene Generatoren anzusprechen (hat aber nicht funktinoniert). Hat vllt jmd. einen Tipp oder Ratschlag wo der Fehler liegen könnte?

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