Hallo,
ich habe ein Problem die Steuerung einer Fertigungslinie zu proigrammieren.
Und zwar habe ich das etwas simple Problem, dass ich eine Fertigungslinie habe auf der BEs befördert werden. Sobald ein BE entlang der Linie in eine Montagestation eintritt soll diese ein Teil aus einem daneben liegenden Puffer entnehmen und das neu angezogende Bauteil auch gleich vernichten.
Soweit so gut. Nun habe ich allerdings beobachtet, dass die BEs auf der Fertigungslinie nicht angehalten werden falls keine Teile im Montagepuffer neben der Linie vorhanden sind, sondern ganz normal verzögert und dann weitergeleitet werden!
Ich habe dazu folgende Methode geschrieben:
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is
do
if .Modelle.Variante1.Hallengeschoß.AbgabeKum.AnzahlBEs > 0 then --Ein Ladungsträger ist im Montagepuffer vorhanden
if ML23Takt1 and.Modelle.Variante1.Hallengeschoß.AbgabeKum.inhalt.inhalt.AnzahlBEs > 0 then -- und auf dem Ladungsträger sind auch noch Teile vorhanden
.Modelle.Variante1.Hallengeschoß.AbgabeKum.inhalt.umsetzen(.Modelle.Variante1.Hallengeschoß.MonPuffer) --Ein einziges Teil von der Palette nehmen und umlagern, so das er in den Montagebaustein dann einfließen
;
end;
print "Platte leer";
else print "kum nicht da"; --falls der Teilepuffer leer ist neben der Linie gib mir eine Textausgabe
end;
end;
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Nun habe ich versucht in diese Methode ein pausieren der Montagestation einzubauen. Problem dabei ist aber das der Montagebaustein selbst aber Aufrufer dieser Methode ist und die Methode nach einem pausieren somit nie wieder aufgerufen wird.
Kann mir jemand helfen?
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