Hallo Ihr Wissenden,
Noch mal die Stempelabriss-Problematik:
Jedes produzierte Teil durchläuft jetzt einige Einzelstationen, die den Stempelbruch simulieren. In der ersten wird jedes Teil geprüft, ob es in der Tabelle mit "Stempeldaten" steht. Hier verzeichnet sind die mittlere Standzeit (Anzahl Hübe bis zum Abriss) und eine Zufallszahl (nxtCrash), wann der nächste Crash erfolgen wird. Steht die Teilenummer in der Liste, wird das Stempelalter (Anzahl der Hübe seit der letzten Werkzeugreparatur) um eins hochgezählt.
In Fall, dass das Stempelalter = nxtCrash ist, wird die Stempelabrissabfolge gestartet (hier nicht weiter interessant) das Stempelalter auf Null gesetzt und die Zufallszahl nxtCrash neu ermittelt.
Der Profiler hat ermittelt, das mehr als 50% der Echtzeit nur in dieser Prozedur verbraten wird. Ich möchte gerne den Ablauf straffen. Kann mir jemand dabei helfen?
Es muss auch noch erwähnt werden, dass nur ca. 20% aller Materialien in der Liste stehen. In 80% aller Fälle sucht die Prozedur vergeblich. Könnte man ändern, indem ein Attribut am Teil "möglicher Stempelbruch" schon mal auf das erfolgreiche Suchen in der Liste hinweist.
Was fällt euch noch ein?
Ich hoffe Ihr könnt kappieren, was ich hier schreibe. Sonst fragt einfach nach.
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Gruß
Samson
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