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Hallo,

ich bin ratlos und hoffe, durch Euch eine Lösung für mein Problem zu finden.
Folgende Methode habe ich für den Eingang einer Senke geschrieben. Sie funnktioniert auch, aber nicht so wie ich es gern hätte.

CODE:

is
a,b,i : integer;
newobject : object;
do
b := z_emp(1,Behältergröße,1); -- Auswahl BE (Fördergut oder Fördergut1)
a := z_emp(1,Prios,1); -- Auswahl einer Zahl 1-10

if b = 1 then
newobject := .BEs.fördergut1; -- Zuweisung
newobject.Priorität := a;    -- Eintrag benutzerdefiniertes Attribut
newobject.AnLo := ?.AnLo;    -- Eintrag benutzerdefiniertes Attribut

else
newobject := .BEs.fördergut;  -- Zuweisung
newobject.Priorität := a;    -- Eintrag benutzerdefiniertes Attribut
newobject.AnLo := ?.AnLo;    -- Eintrag benutzerdefiniertes Attribut

end;

Auftragsliste.push(newobject);        -- An eine Liste senden

end;

Ich habe insgesamt 50 Senken und mein Problem ist, dass diese gezeigte Methode "global" ist und auch für bereits erzeugte BE die benutzerdefinierten Attribute ändert. Senke 50 ändert also die attribute des durch Senke 1 erzeugten BE.
Ich müsste also bei der Zuweisung auf den "index" des erzeugten BE zugreifen.
(ich habe via STEP Verfolgung gesehen, dass die erzeugten BE z.B. .BE.Fördergut:1 heißen und müsste meinen gezeigten CODE so modifizieren, dass genau das .BE.Fördergut:1 geändert wird)

Ich hoffe, ich habe einigermaßen erklären können was mir Kopfzerbrechen bereitet.
Über Hilfe oder Anregungen freue ich mich sehr.
Vielen Dank im Voraus!

MFG
MAttes

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Hi Mattes,

das Problem wird wohl sein, dass du dein newobject nur mit der Klasse belegst, nicht mit dem Objekt an sich.
Vielleicht geht's so besser:

Code:

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newobject := .BEs.fördergut1.erzeugen(Senke);

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Damit bekommst du auf jeden Fall die Instanz. Hilft dir das?

Gruß,
picoi

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Hallo Mattes,
ich versteh nicht genau, was du mit der Anweisung bezweckst:

Code:

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Auftragsliste.push(newobject);

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Willst du damit einen Auftrag erzeugen?
Wenn ja, solltest du die Attribute in eine Subtabelle der Kartei / Warteschlange / Liste schreiben. Alternativ kannst du auch eine Tabelle mit mehreren Spalten statt der Kartei einsetzen. Das Problem dabei ist, dass du ja allgemeingültige Ausdrücke erhalten willst.
Die Variante von picoi erzeugt nur ein BE in der Senke, die ja schon belegt ist, weil du die Methode als Eingangssteuerung der Senke verwendest.

Zitat:

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Senke 50 ändert also die attribute des durch Senke 1 erzeugten BE.

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Auch mit diesem Satz tue ich mir schwer, weil Senken normalerweise keine Teile erzeugen (vielleicht steh ich auch nur auf dem Schlauch).

Zitat:

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ich habe via STEP Verfolgung gesehen, dass die erzeugten BE z.B. .BE.Fördergut:1 heißen und müsste meinen gezeigten CODE so modifizieren, dass genau das .BE.Fördergut:1 geändert wird

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Hilft dir vielleicht @ weiter?

Sollte deine Frage nicht durch picoi oder mich beantwortet sein, wäre es gut, wenn du uns deine Absicht etwas besser erklärst. Mir ist nicht richtig bewusst, was die Methode erreichen soll.

Gruß,
tsx

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Hallo

vielen Dank für Euer Feedback.

@picoi
deine Variante ist mir bereits in den Sinn gekommen. Das Problem dabei ist allerdings, dass ich erst das BE erzeuge und dem BE danach die Attribute zuweisen will. Als Ergebniss erhalte ich " ein VOID kann keine Methode empfangen...".

@tsx
Die Idee eine Subtabelle zu erzeugen hatte ich auch ins Auge gefasst. Allerdings löst das immer noch nicht mein Problem, denn ich will nicht wie du vermutest allgemein gültige Attribute erzeugen, sondern für genau das BE welches erzeugt wird die zufällig ermittelten Attribute.
Deswegen auch der Hinweis auf .BE.Fördergut:1
(Es hat doch jedes erzeugte BE eine eigene "Identität", nämlich die Zahl nach dem Doppelpunkt oder bin ich da falsch und genau diese Zahl nach dem Komma ((Index???)) muss ich als Referenz nehmen um das erzeugte BE mit Attributen zu versehen)
Nein, natürlich kann eine Senke kein BE erzeugen. Aber über meine Methode wird die BE-Erzeugung angestoßen und deshalb hatte ich verkürzt geschrieben, dass die Senke das BE erzeugt.(Sorry, mein Fehler)
Auch @ habe ich schon versucht, allerdings werden dann die Attribute auch global übernommen und .BEs.Fördergut:1 bekommt die gleichen Attribute wie zum Beispiel .BEs.Fördergut:25.

An dieser Stelle nochmals herzlichen Dank für Euer Engagement!

Viele Grüße
Mattes

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Hallo,

ich habe mein Problem anders gelöst.
Danke für die Mühen.

Bis bald
Mattes

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Achso, langsam wirds mir klarer.

Mach doch einfach einen solchen Aufruf:

Code:

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newobject := .BEs.fördergut1.erzeugen(ERZEUGUNGSORT);

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newobject ist dann ein Verweis auf das neu erzeugte BE. Die spezifischen Attribute kannst du wie im Startpost zuweisen.

EDIT: 5 Minuten zu spät 

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Grüße,
tsx  

[Diese Nachricht wurde von tsx am 22. Mrz. 2010 editiert.]

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Es ist nie zu spät, denn ich habe nun ein neues Problem und vielleicht kannst du mir wieder helfen. :-)
Ich habe eine Warteschlange, welche Objekte beinhaltet und ich möchte diese Warteschlange als Erezeugungsgrundlage für meine Quelle nehmen.
Mit anderen Worten, ich will, dass die Quelle die Warteschlange abarbeitet.
Kannst du mir sagen, wie ich das realisiere?

Vielleicht als Hinweis, ich habe eine Methode geschrieben, welche als Ausgangssteuerung der Quelle hinterlegt ist. ( Initialisierungsobjekt gibt dabei nur den Anstoß der BE-Erzeugungen und wird nicht weiter berücksichtigt)

Code:

is
neu : object
do
  waituntil Auftragsliste.dim >= 1 prio 1;

if @.Name = "Initialisierungsobjekt" then
@.vernichten;
neu := Auftragsliste.entnehmen;
neu.erzeugen(?);

else
neu := Auftragsliste.entnehmen;
neu.erzeugen(?);

end;
end;

Mein Problem ist, dass die Quelle zwar ein BE erzeugt, dieses aber die Quelle nicht verlässt. Auch ein Umlagerbefehl führte nicht zum Erfolg.

MFG
MAttes

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Es fehlt der Umlagerungsbefehl bei der Ausgangssteuerung.

Code:

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is
neu : object
do
  waituntil Auftragsliste.dim >= 1 prio 1;
  if @.Name = "Initialisierungsobjekt" then
      @.vernichten;
  else
      @.umlagern;
  end;

  neu := Auftragsliste.entnehmen;
  neu.erzeugen(?);
end;

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Grüße,
tsx 

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Hmm, da hat wohl einer nicht aufmerksam gelesen 
Den Umlagerbefehl habe ich bereits versucht, aber ohne Erfolg. Und weil ich ja belehrbar bin habe ich auch deinen Code mal probiert. Allerdings war das Ergbnis das gleiche wie bei mir auch schon. Es wird 2mal umgelagert, danach nicht mehr. Technik die begeistert! :-)

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Zitat:

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Hmm, da hat wohl einer nicht aufmerksam gelesen

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Doch, doch - ich dachte nur, dass du ihn falsch angewendet hast (Erzeugung des neuen Teils vor dem Umlagern) 

Aber nun zum Problem: grundsätzlich muss die Methode funktionieren.

2 typische Fehler, die mir einfallen:
- nachfolgender Baustein kann das BE nicht aufnehmen und dadurch schlägt der @.umlagern-Befehl fehl
- deine Auftragsliste wird nicht befüllt und die Methode bleibt bei waituntil hängen

Debugge am besten mal die Methode und finde heraus, wo der Fehler ist.

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Grüße,
tsx 

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Ich muss mich wohl bei dir entschuldigen. Frag mich bitte nicht was ich heute Morgen eingegeben habe, aber ich habe im Anschluss an deinen post nochmal deine Variante probiert und SIMSALABIMM hat es funktioniert! :-)
Herzlichen Dank, du hast mir den Tag gerettet!

Jetzt wo ich so fröhlich bin, brennt mir gleich noch eine Frage auf der Seele ... kann ich sie dir stellen? Ich will dich ja nicht zu arg in Anspruch nehmen! ;-)

DANKE!!!
MAttes

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Trau dich 

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Grüße,
tsx 

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Ok, du hast es so gewollt ... 

1. ich sortiere eine Liste und bekomme eine sortierte Liste, die aber nicht so sortiert ist wie ich es will.
Mit Liste.sortieren(1,"auf") sortiere ich und bekomme bespw. dieses Ergeniss:
A
A1
A11 -- eM Plant "sieht" diesen string als A1.1 . ich will, dass er als A "elf" gilt
A2
Ich möchte nach der Sortierung also die Reihenfolge:
A
A1
A2
A11
kannst du mir da einen Hinweis geben?

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Puh, sowas hatte ich noch nicht.

Mir ist auch keine Funktion in PS bekannt, die füllened Nullen erzeugt. Falls du den String frei wählen kannst, fällt mir so eine Methode zur Manipulation der Namen ein:

Code:

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is
  max_laenge,i,j:integer;
  dummy:string;
do
  max_laenge:=0;
  for i:=1 to Tabelle.ydim loop
      if strlen(tabelle[1,i])>max_laenge then
        max_laenge:=strlen(tabelle[1,i]);
      end;
  next;

  for i:=1 to Tabelle.ydim loop
      dummy:="";
      for j:=1 to max_laenge-strlen(tabelle[1,i]) loop
        dummy:=dummy+"0";
      next;
      tabelle[1,i]:=copy("abcdef",1,1)+dummy+copy(tabelle[1,i],2,strlen(tabelle[1,i]));
  next;
  Tabelle.sortieren(1,"auf");
end;

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Grüße,
tsx 

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Was soll ich sagen ... GENIAL!!!!
Es funktioniert einwandfrei!
Herzlichen Dank!!!!

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Nicht ganz perfekt:

Code:

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tabelle[1,i]:=copy(tabelle[1,i],1,1)+dummy+copy(tabelle[1,i],2,strlen(tabelle[1,i]));

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So ist es richtig.

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Grüße,
tsx 

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Der Code war nahezu perfekt. Zumindest wurde erreicht was ich wollte. Ich habe den Code und mein Modell dann so angepasst, dass es funktionerte! (auch nach dem alten code)

Herzlichen Dank.
Ich bin sicher, mir fällt über Nacht noch eine Frage ein und da du scheinbar zu meinem Menthor mutierst, werde ich sie dir gern wieder stellen 

Ich wünsche dir eine gute Nacht!!!

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Hallo tsx,

wie ich es bereits angekündigt habe, ich habe eine Frage! :-)

Ich habe zwei Sortierer. Diese Sortierer sortieren BE nach unterschiedlichen Kriterien (benutzerdefinierte Attribute des BE).
Der erste Sortierer macht genau was ich will uns sortiert die BE nach Kriterium "A" aufsteigend. Der zweite Sortierer jedoch sortiert die BE nicht nach Kriterium "B" aufsteigend, sondern sortiert gar nicht. ( die Sortierer sind nicht hintereinander; zwischen Sortierer 1 und Sortierer 2 findet ein Arbeitsprozess statt)

Hast du eine Idee, woran das liegen kann?

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Das klingt komisch.
Entweder ist das Attribut von einem Typ, der sich nicht sortieren lässt (Table?) oder irgendwo ist ein Fehler in der Sortierlogik.

Da es aber beim Attribut A funktioniert, denke ich, dass du die Sortiergeschichte verstanden hast.

Um was handelt es sich beim Kriterium B und vorallem was hast du alles im Sortierer eingetragen? 

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Grüße,
tsx 

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