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Thema: Bearbeitungszeit von Attribut eines Fördegutes (1012 mal gelesen)
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sebastian-g Mitglied Dipl.-Ing. (FH) Maschinenbau
Beiträge: 32 Registriert: 27.03.2008
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erstellt am: 23. Feb. 2009 14:35 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo! Ich möchte auf den Steationen die Bearbeitungszeit als Formel nach dem Prinzip "@.montieren" vom BE auf dem Förderhilfsmittel abgreifen. Leider kriege ich dies nicht auf die Reihe. Muss ich dem FHM die Zeiten per Methode zuweisen oder kann ich auf die BEs direkt zugreifen? DANKE! Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
tauli Mitglied Student
Beiträge: 23 Registriert: 28.01.2009
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erstellt am: 24. Feb. 2009 08:07 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für sebastian-g
Du kannst das mit einer Methode machen. Du gibst den BEs ein Attribut das du bei Eingang in die Station kontrollierst. Die Methode wird also am Eingang der Station aufgerufen. Hinter dem Attribut verbirgt sich deine Bearbeitungszeit. Die Methode setzt dann die Bearbeitungszeit. if @.BE.Attribut = Attribut then Bearbeitungsstation.Bearbeitungszeit := Zeit; end; Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
sebastian-g Mitglied Dipl.-Ing. (FH) Maschinenbau
Beiträge: 32 Registriert: 27.03.2008
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erstellt am: 24. Feb. 2009 08:12 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Guten morgen, danke für deinen Vorschlag. Meine BEs haben bereits sämtliche Bearbeitungszeiten als Attribut. Ich möchte direkt aus der Station heraus in das Felb Bearbeitungszeit ==> Formel das Attribut abrufen. Wäre das Attribut auf dem FHM, würde ich einfach @.montierzeit schreiben. LEider ist das Attribut auf dem BE auf dem FHM und ich möcht enicht per Methode bei allen Stationen wo ich ein FHM benötige diese üebrtragen.... Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
pom Mitglied Dipl.-Ing. (FH)
Beiträge: 182 Registriert: 25.08.2006
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erstellt am: 24. Feb. 2009 09:37 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für sebastian-g
Hallo, du erstellst eine Benutzerdefinierte Methode in der Station. Dort schreibst du folgendes rein Code:
:real is do Result:=@.Beabreitungszeit; end;
als Formel schreibst du
Code:
self.Methode
MFG Patrick PS: Befindet sich das BE auf einem FHM dann muss @.Inhalt.Bearbeitungszeit geschrieben werden.
[Diese Nachricht wurde von pom am 24. Feb. 2009 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Homer Simpson Mitglied
Beiträge: 345 Registriert: 14.09.2005
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erstellt am: 24. Feb. 2009 09:44 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für sebastian-g
Ich weiß nicht, wo das Problem liegt. Du hast die Lösung doch bereits beschrieben. Den BEs (am besten gleich der BE-Klasse) ein benutzerdefiniertes Attribut vom Datentyp 'time' geben. Dann bei der Station den Typ der Bearbeitungszeit auf 'Formel' stellen und in das Feld '@.attributname' eintippen (also den Namen des benutzerdefinierten Attributs). Falls sich das BE auf einem Förderhilfsmittel befindet, dann '@.inhalt.attributname'. PS: Ich war mal wieder zu langsam. Die Frage war ja schon beantwortet...
[Diese Nachricht wurde von Homer Simpson am 24. Feb. 2009 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
sebastian-g Mitglied Dipl.-Ing. (FH) Maschinenbau
Beiträge: 32 Registriert: 27.03.2008
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erstellt am: 24. Feb. 2009 09:51 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
..fast... meine BEs werden an bestimmten Stationen auf FHM umgeladen. Jetzt geht das FHM mit BEs darauf in die Station und soll dort bearbeitet werden. Die Zeit liegt als Attribut auf dem BE, nicht dem FHM. Ich wollte einfach per @.zeit zugreifen. Dachte ich kann per @.fördergut.zeit oder @.inhalt.zeit oder @.bes.zeit zugreifen. Mit @ spreche ich das FHM an. Mit Zeit das Attribut. Ich dachte ich kann mit einem Wörtchen dazwischen ein oder die BE(s) ansprechen, wie ich das auch in einem Puffer mit "puffer.inhalt.zeit" machen kann. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
tauli Mitglied Student
Beiträge: 23 Registriert: 28.01.2009
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erstellt am: 25. Feb. 2009 08:36 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für sebastian-g
Transportierst du die BE immer mit FHM oder springt die BE auch mal von Station zu Station ohne ein FHM? Mit '@.' ruft eine BE oder ein FHM selber eine Methode auf wenn sie an dem Sensor/Eingang/Ausgang vorbei kommt. Damit erübrigt sich das Problem ob mit oder ohne FHM, weil du wirst ja nich eine Förderstrecke haben auf der BEs mit und ohne FHM transprotiert werden. Denn der Sensor kann ja dann nur einen FHM mit BE oder eine BE erwarten. Du schreibst also speziell für den Sensor die Methode und in der Methode mit oder ohne FHM. Bei 'self.methaufr();' musst du halt den den Inhalt kontrollieren, dann muss du aber auch sagen wo die Methode die BEs kontrollieren muss, weil mit '@.BE' wirst du nicht weit kommen. Code:
if @.BE /= void then @.inhalt.BE else @.BE end;
[Diese Nachricht wurde von tauli am 25. Feb. 2009 editiert.] [Diese Nachricht wurde von tauli am 25. Feb. 2009 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |