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Autor Thema:  Fahrzeug bremst ab (1933 mal gelesen)
anweser
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erstellt am: 03. Mai. 2008 14:04    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo Simulatoren,
Ich habe eine Kleine Fragestellung bezüglich eines Lösungsansatzes.

Aufgabe:
Ein Fahrzeug fährt auf einen Weg (vorwärts & Rückwärts je nach vorgegebener anzufahrender Position).
Jetzt soll das Fahrzeug bei der Anfahrt zu der anzufahrenden Position so zu bremsen anfangen, dass es an der richtigen Position stehen bleibt.
Es kann auch sein, dass es beim Verfahren durch eine Störung stehen bleibt (dabei tritt kein Bremsweg auf).
Maximale Geschwindigkeit und Beschleunigung werden vor Fahrtbeginn gesetzt und es wird in sekundentakt die ist-Geschwindigkeit und der Bremsweg durch Generator abgefragt.
Wenn "Bremsweg" = "Restlicher Abstand bis zum Ziel" wird die Geschwindigkeit auf 0 Gesetzt.
So liege ich mit eingegebener Maximaler Geschwindigkeit bei 1 cm Tolleranz.

Das Problem ist, dass ich durch den Generator (1 sek Takt) die Simulationszeit erhöhe.
Ich wollte aber unbedingt die Funtktion der Störung nicht in Normalfahrtbetrieb einbinden, wass damit auch möglich ist.

Frage: 
Meine Lösung funktioniert und die Simulationszeit ist auch verträglich.
Mein problem ist, dass ich glaube, dass es besser gehen kann. 
Die Attribute des Weges und des Fahrzeugs können fürs Starten der Abbremsung nicht überwacht werden. Und Sensoren müssten dann für jede Fahr neu erzeugt und nach der fahrt gelöscht werden.

Also:
Welchen Ansatz würdet Ihr für diese Fragestellung angehen?

Da ich erst MO wieder Zeit habe reinzukucken, hoffe ich, dass das Problem Verständlich beschreiben ist, und Ihr einbischen Grübeln könnt.

an sonsten bin ich für jede Anregung dankbar 

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anweser
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Beiträge: 27
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erstellt am: 06. Mai. 2008 10:34    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


test_verfahrweg_vereinfacht.spp.jpg

 
Hallo
Wegen der so regen Beteiligung, habe ich noch ein kleines Modell reingestellt (Version 8.1).

Nochmals wie würdet Ihr die oben beschreibene Fragestellung angehen?
 

P.S. Wenn Ihr es genauso machen würdet, dann könnt Ihr es auch reinschreiben 

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math4fun
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Beiträge: 167
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erstellt am: 06. Mai. 2008 10:55    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für anweser 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Anweser,

Deine Meinung ist sehr interessant. Wenn man im Sekundentakt einen (beliebigen) Vorgang steuert, so wird man der Idee der diskreten Simulation nicht gerecht. Die Idee der diskreten Simulation besteht darin, dass das System nur zu Zeitpunkten angeschaut wird, zu deren auch etwas passiert (eine Änderung des Systemzustands).

Wenn man an einer bestimmten Stelle ein Fahrzeug zum Stehen bringen will, so muss man durch einen Sensor vor dem Ziel den Bremsvorgang einleiten. Du hast recht, dass man dann für jeden Bremsvorgang einen Sensor erzeugen und später löschen muss. Bei Verzweigungen des Wegesystems oder Störungen des Fahrzeugs kann das schon schwierig werden.

Gerade bei der Fahrzeugsteuerung ist es notwendig, in die Zukunft zu schauen. Bremsvorgänge treten auch dann auf, wenn ein langsameres Fahrzeug voraus fährt. Auch in diesem Fall kann der Ort des Beginns des Bremsvorgangs vorausberechnet werden. Der Zeitpunkt eines solchen Blicks in die Zukunft könnte das Eintrittsereignis eines Fahrzeugs auf einen neuen Weg sein. Wir wissen aus unserer Erfahrung, das das schon zu spät sein kann. Ich denke, dass es nur eine problemabhängige spezielle Modellerung geben kann.

Ein Erfahrungsaustausch über dieses Problem in diesem Forum wäre eine gute Sache.

------------------
PM

www.math4fun.de

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anweser
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Beiträge: 27
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erstellt am: 06. Mai. 2008 12:32    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo math4fun

Deinem Argument über den Sinn der Simulation kann ich nur voll zustimmen. Ich hätte es gerne auch so abgebildet, dass es von EM-Plant selbst den Bremspunkt, je nach verbleibender Streckenlänge berechnet. Dies spart einfach die Simulationzeit ein!
Doch das gibt die Software - von meinen jetzigen Standkunkt - nicht her, obwohl Beschleunigung einbandfrei funktioniert.

Was gegen die Sensoren spricht (jetzt bei meiner Aufgabestellung): Es sind Regalbediengeräte die unter 100 Meter, eine vordefinierte Länge abfahren, ein Produkt aufnehmen und je nach Befehl einlagern und auslagern. Dies bedeutet, dass kleine abweichungen von vordefinierten Stillstand des Fahrzeugs auch in der Realität vorkommen und diese durch die Greifbewegung ausgegliechen werden können. Auch veranschaulicht der Generator die Sensorabtastratte in der Realität. Dies ist nicht die Aufgabenstellung, doch ein nette Spielerrei. Nebenbei entstand das gleiche Modell mit konstanter Fehrfahrzeit. Dies ist auf permanent gesetzte Sensoren über die Strecke geschehen. Die beiden Variationen werden dafür genutzt um die Zeitdifferenz der beiden Modelle im durchschnitt zu erfassen.

Zusammenfassend: Bei jedem Problem, welches ich bis jetzt hatte, was es so, dass ich den "richtigen" Programmierweg nicht wußte und dieses Forum mir auf die Sprünge half.
Ich bin einfach der Überzeugung, dass wenn die Funktion des Bremsens eines Fahrzeug in Simulationswerkzeug abbildbar ist, dann gibt es einen einfacheren Weg den Startpunkt des Bremmsbeginns in der Simulation zu bestimmen. Sensoren und Generator sing doch Umwege, um etwas Elementarstes abbilden zu können.

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