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Autor Thema:  Unterschiedliche Output Mengen zweier Produkte nach Modellzusammenbau (916 mal gelesen)
JacktheStringler
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Beiträge: 2
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erstellt am: 04. Apr. 2008 14:29    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo Leute!

Ich habe zwei Maschinen in zwei verschiedenen Netzwerken nachmodelliert und diese anschließend mit Übergängen in einem übergeordneten Netzwerk verbunden. Über diese Maschinen laufen zwei Produkte die sich nur in der Länge unterscheiden (11,5 cm und 12,5cm, Bezugspunkt im Zentrum). Bearbeitungszeiten, Prozessschritte, ect. sind für beide Produkte gleich.
Die Produkte werden entweder bei einer Verteilung von 50%/50%, 100%/0% und 0%/100% über die Maschinen geschickt.
Beim Simulieren des Verbundes fällt auf, dass sich der Output pro Stunde bei den verschiedenen Verteilungen signifikant unterscheidet:
100%/0% 328 St./h
50%/50% 320 St./h
0%/100% 312 St./h
Beim Anpassen der Produktlängen und Bezugspunkte auf die gleichen Maße gleichen sich die Differenzen um 0,5 Stück/h an.
Betreibt man die einzelnen Maschinen getrennt von einander in ihren Netzwerken ergeben sich für beide Produkte die gleichen Output Mengen!!

Ich kann mir diese Unterschiede leider nicht erklären, die sie sich offensichtlich nur durch das verbinden der Netzwerke ergeben!
Aber vllt weiß da jemand von euch eine Lösung bzw einen Workaround!

Schon mal vielen Dank für eure Beiträge!
Gabriel

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math4fun
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Beiträge: 167
Registriert: 12.12.2005

erstellt am: 11. Apr. 2008 16:46    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für JacktheStringler 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo JacktheStringler,

ohne Modell kann man nur vermuten, woran das liegt.
Die Reduktion des Durchsatzes bei wachsenden Anteil der langen Teile ist klar.

Werden die Maschinen einzeln verwendet, so ergeben sich keine Abhängigkeiten zwischen den Maschine. Beispielsweise muss eine Maschine in einem gekoppelten Materialflusssystem auf eine andere warten. Dadurch entstehen Warte- und Blockierzeiten.

Vergleiche also den Warte- und Blockiertanteil der Maschinen.

Enthält das Modell zufällige Komponenten (z.B. Störungen), so sind mehrere Simulationen notwendig, was man mit dem Experimentverwalter machen kann.

------------------
PM

www.math4fun.de

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JacktheStringler
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Beiträge: 2
Registriert: 04.04.2008

erstellt am: 18. Apr. 2008 15:38    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo Leute!

Wir haben unser Problem gelöst!!!
In einem Netzwerk hatten wir eine Quelle. In dieser Quelle haben wir nach einer Liste in zyklischer Reihenfolge unsere beiden Produkte abwechselnd erzeugen lassen. Über eine Formel mit Variable haben wir den Abstand der Erzeugung geregelt und dort lag unser Hund begraben!
Wir haben heute eine Quelle vor das Netzwerk gesetzt, die mit Abstand = 0 unsere Produkte erzeugt. Den zeitlichen Abstand zwischen den Bauteilen haben wir mit einer nach gelagerten Einzelstation und der entsprechend gewünschten Bearbeitungszeit realisiert. Diese Einzelstation haben wir dann in das Netzwerk verknüpft und die Produkte eingeschleust.
Nun tritt kein gravierender Unterschied bei den Output Mengen mehr auf wenn die Produktion unsere Produkte geändert wird (A; A/B; B). Ein kleiner Unterschied bleibt jedoch da sich die Längen unterscheiden.

Anscheinend kam die Quelle nicht mit der Produktion der verschiedenen Produkte mit konstanten Zeitabständen zurecht!

Bye
Gabriel

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