Einfach mal ein bisschen überlegen, für alle Nicht-Programmierer (inkl. ich) hilft da immer ein pseudo code.
Meine Herangehensweise wäre eine init-methode evtl. benutzerabfrage und zB einer ausgangssteuerung der quelle, beachte im nachfolgende habe ich lokale und globale variablen gemsicht, aber den typ lokal definiert, welche welche sind findest du heraus
init:
zufallszahl: integer;
do
generiere zufahlszahl_X von 1-3
wenn zufallszahl_X 1 dann quelle anzahlbes.erzeugen 260
elseif
elseif
else debug
end;
ausgangssteuerung:
zufallszahl1, zufallszahl2, zähler_zeile, los_ist, los_soll, x_restanzahl: integer;
do
wenn los_ist=los_soll then
--prüfe den rest der noch zu produzierenden anzahl
wenn quelle.anzahlbesaus-zufallszahl_X >=30 then
x_restanzahl:=3;
elseif quelle.anzahlbesaus-zufallszahl_X <=20 then
x_restanzahl:=2;
elseif quelle.anzahlbesaus-zufallszahl_X <=10then
x_restanzahl:=1;
else debug
end;
--erzeuge losgröße
generiere zufahlszahl1 von 1-x_restanzahl
wenn zufallszahl1 1 los_soll 10
elseif
elseif
else debug
end;
--erzeuge artikelnummer des loses
generiere zufahlszahl2 von 1 bis anzahl_artikel
@.beattribut:=tabellemitartikelnummer[spalte, zeile=zufallszahl2];
else
--zähle anzahl der produzierten teile des loses hoch
los_ist:=los_ist+1;
end;
end;
naja so oder so ähnlich, geht sicherlich eleganter, zB in einer methode die von vornherein eine lieferlieste nach gleichem prinzip erstellt
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