Man könnte den Klassen der auszublendenden Objekte ein zusätzliches, komplett transparentes Icon geben, und dies als aktuelles Icon verwenden. Bei allen Instanzen, die das aktuelle Icon nicht erben (wie z.B. Reset- und Init-Methoden), müsste man das Icon noch manuell umschalten. Voraussetzung für diesen Trick ist natürlich, dass die Anzeige von Namen im Netzwerk ausgeblendet ist.
Alternativ könnte man eine Methode schreiben, die rekursiv alle Objekte in allen Netzwerken (und Unternetzwerken) abklappert und alle Objekte mit einem bestimmten "internalClassName" um 2000 Pixel oder so nach rechts verschiebt: obj.xPos := obj.xPos + 2000;. Dies lässt sich leicht rückgängig machen, indem man in der Methode +2000 durch -2000 ersetzt und die Methode erneut aufruft.
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