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Hallo!

Ich habe eine (vermutlich recht einfache) Frage zur unteren Schranke bei Bedienzeiten. Wenn ich beispielsweise eine untere Schranke von X = 0 bei einer Normalverteilung angebe, faellt ja ein Teil der statistischen Masse automatisch weg. Fuellt em-Plant den restlichen Wertebereich automatisch mit der fehlenden Masse auf, um damit unter anderem den angegebenen Erwartungswert zu erhalten oder wie verhaelt sich das? Vermutlich ist dies so, aber ich moechte ganz sicher gehen und konnte zu dem Thema nichts finden.

Besten Dank fuer die Hilfe
Euer
MTCicero

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Werden Schranken definiert, bleibt die Kurve zwischen den Schranken trotzdem unverändert. Somit verschiebt sich i.a. der Erwartungswert. Wenn eM-Plant einen Wert außerhalb der Schranke würfelt, wird einfach so lange weitergewürfelt, bis ein Wert innerhalb der Schranken erzeilt wird.

Im Einzelfall ist es gar nicht immer möglich, den angegebenen Mittelwert als Erwartungswert zu erzwingen, da beide Schranken auf der gleichen Seite des Mittelwerts liegen könnten.

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Vielen Dank fuer die Antwort. Das ist nicht so gut, da ich den Mittelwert natuerlich gerne auch als Erwartungswert haette.

Welche Verteilung wuerdet ihr dann fuer generell verteilte Bedienzeiten vorschlagen, die ja per se nicht negativ werden koennen? Eventuell lognormalverteilte Bedienzeiten?

Besten Gruss
Cic

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