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Hallo,

ich habe folgendes Problem, bei dem mir sicherlich einer von Euch helfen kann.

Ich habe eine Flusssteuerung, bei der nach Min.AnzahAus auf die anschließenden Objekte umgelagert werden soll. Nun soll aber für einen Typ geprüft werden, ob sein Attribut "Farbe"="grün" ist und dieses Teil muss eben auf die Station umgelagert werden, die als Nachfolger die Kennung 1 trägt. Alle anderen Teile aber sollen entweder auf den Nachfolger 1 oder 2 umgelagert werden.

Wie müsste denn meine Methode aussehen, sofern ich denn dafür eine benötige?

Und was würdet ihr eigentlich als schöne, harmonische Aus-(Ein-)gangsverteilung empfehlen? "Oder", Auswahl->"Min.AnzahlEin" oder "Aelteste Anforderung" oder was gaz anderes? Bei "oder" habe ich mal festgestellt, dass manchmal nur noch auf eine Station umgelagert wird.

Viele Grüße, KdK

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Für mich wäre die Verteilung schön, die durch folgende Ausgangsteuerung realisiert wird.
Ob damit ein realer Prozess beschrieben werden kann, möchte ich bezweifeln.

is
do
if @.Farbe = "grün" then
@.move(1);
else
if z_gleich(1,0,1) < 0.5 then
@.move(1);
else
@.move(2);
end;
end;
end;

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PM

www.math4fun.de

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Habe es gleich mal ausprobiert. Allerdings bricht mir die Routine mit folgender Fehlermeldung ab:

"Keine Parameter erwartet, übergeben: integer"

Welchen alternativen Befehl (auf deutsch) gibt es für "move"?

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Folgender Fehler bei folgender Methode:
"Die Anweisung 'umlagern' darf nicht in Formlen verwendet werden."

is
do
if @.Farbe = "grün" then @.umlagern(current.nf(1));
else if z_gleich(1,0,1) < 0.5 then @.umlagern(current.nf(1));
else @.umlagern(current.nf(2));
end;
end;
end;

Woran hakt es denn nun?
Wie muss ich di Methode denn in die Flusssteurung einbinden?
In "Zuweisung", Bedingung oder bei "Auswahl"-->"Methode"?

Zum Modellhintergrund: Habe eine Flusssteuerung, in die zwei Anlagen hineingehen (ist doch ok, mehrere Eingänge und gleichzeitig ausgänge zu nutzen, oder?) und dann gehen zwei kanten aus der Flusssteuerung raus. Jeweils in ein kleines (zwei identische) Netzwerke.

VG; KdK

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verteilung.jpg verteilung.spp.jpg

Hi,

anbei 2 Beispiele (mit/ohne Methode)

Gruss

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Simulator 

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Großen Dank wieder!

Bei der Lösung mit der Flusssteuerung müsste ich ja alle Farben angeben, damit die auch auf beide Nachfolger umgelagert werden, oder?

Gibt es eigentlich einen Nachteil, wenn ich die Methodeneinbettung bei Deiner Lösung mit der Station über dieses self.BeiAusgang löse? Es ist mir klar, dass wenn ich darn häufig was ändern muss, ein Ändern aufwendiger ist (erst in den baustein klicken, dann...). Mich würde interessieren, ob ihr bewusst eine extra Methode anlegt, damit z.B. eM-Plant stabiler läuft oder weil sich dadurch besser andere Objekte ansprechen lassen...

Viele Grüße,

KdK

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Hi,

zur 1. Frage

nein, geht auch wenn der Standardnachfolger auf 2 gestellt wird.

Zur 2. Frage

nein, die Methode kann auch ein selbstdefiniertes Attribut sein

Zur 3. Frage

Die Methodenprogrammierung sollte primär dann eingesetzt werden, wenn die Standardfunktionalität zur Beschreibung des Materialflusses nicht mehr ausreicht.

Gruss

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Simulator 

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Danke!!!

Noch eine Nachfrage zu 1:
Ich kann aber doch nur einen Standardnachfolger angeben. Wenn ich also grün zum Nachfolger 1 schicke, alle weiteren Farben (seien es z.B. 50 weitere) sollen aber einfach auf die beiden Nachfolger 1 und 2 verteilt werden (ohne dass ich diese für einen der beiden Nachfolger alle explizit aufführen muss.

VG, KdK

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Hi,

die Flusssteuerung unterscheidet nur zwischen "gruen"  (1) und "nicht gruen" (2)

Die beiden nachfolgenden Bausteine verteilen dann die  Be´s
"gruen" -> 1
"nicht gruen" -> 1 oder 2 oder 3

Gruss

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Simulator 

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Ach perfekt! Danke!

Der Standardnachfolger gibt dann im Grunde nur eine Art Rictwert an? Verteilt wird aber trotzdem auf alle nachfolgenden Objekte, sofern nichts anderes explizit bestimmt wurde, nech?

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