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Hi,

Wo ich die letzten Wochen aufs brutalste Modelle von
Industrierobotern erstellt habe, hab ich mich mal
gefragt ob der Bausteinkasten FSM (Finite State Machines: Endliche Zustandsautomaten)
nicht zufällig in die Richtung geht.

Hat der schon mal wer mit gearbeitet?
Bei mir gehts ja noch lange weiter, und ich bin sehr daran
interessiert die gegebenen Tool zu nutzen anstatt monströse
Methoden zu schreiben.

Mfg
Bull

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Hi,

die Frage ist, was Du denn mit der Simulation machen willst.
Brauchst Du denn diesen Detaillierungsgrad mittels FSM ?

Gruss

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DER SIMULATOR 

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hallo bullwt,

mit den fsm bausteinen kann man einfach die abläufe von robotern (aber auch von menschen) und insbesondere deren interaktionen abbilden. abhängig, welche nachrichten ein fsm empfängt wird der zustand gewechselt. also wenn beispielsweise ein roboter eine position erreicht hat, kann man damit nachrichten an andere fsm versenden, die dann wiederum ihren zustand ändern werden.
die fsm bausteine weichen insofern von "richtigen" automaten (der automatentheorie) ab, indem sie auch zeitverbräuche bei zustandsübergänge haben können. dies war aber der entwicklung dieser bausteine für die verwendung innerhalb der ablaufsimulation eine wichtige anforderung.
die fsm haben auch eine anbindung an den materialfluss. mithilfe von sensor und actor lässt sich die fsm von materialflussbausteine triggern bzw. lassen sich materialfluss-aktionen von fsm anstossen.
ebenfalls kann man einem fsm störungen aufprägen.

gruss, tekaitora

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Achso...

naja, klingt soweit ganz interessant.
Aber so detailliert brauch ich die Darstellung dann doch nicht.
Vieleicht werde ich mich damit mal wann anders befassen wenn
etwas Zeit über ist.

Danke für die Infos.

Bull

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