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Autor Thema:  Erstellung der Daten für ein Kommissioniersystem (3544 mal gelesen)
ahnungsloserStudent
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erstellt am: 04. Aug. 2005 23:17    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


Aufgabe.pdf

 
Hi,

ich sitze gerade an einer Aufgabe und habe ein großes Problem:
Ich weiß nicht, wie ich die Auftragdaten für den Kommissionierbereich erstellen kann! (Die Aufgabe habe ich in den Anhang hinterlegt, falls man durch mein geschriebenes nicht durchsteigt)
Zur Aufgabe:

Wir haben 12 Kommissionierbereiche
unsere Förderhilfsmittel sollen eine vorgegebenen Auftragsstruktur folgend von nur einem bis hin zu allen 12 Kommissionierplätzen anfahren. Die Auswahl der Kommissionierplätze soll dabei gleichverteilt zwischen A1-C4 (siehe Anhang) erfolgen

Wie schaffe ich die Förderhilfsmittel, die beim einlaufen in mein System wissen wohin sie müssen??

Ich hatte überlegt, mit einer Quelle zu arbeiten, die mit einer Tabelle hinterlegt ist, so das ich die Häufigkeit der BEs steuern kann, die verschiedene Anzahlen von Plätzen anlaufen müssen, aber wie mache ich dann die zufällige Auswahl der wirklich anzufahrenden Plätze.

Bitte beachtet bei der Antwort, das ich leider praktisch keine Erfahrung mit Simple++ habe.

Vielen Dank im voraus für eure Mühe

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Alecs
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Beiträge: 17
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erstellt am: 05. Aug. 2005 12:56    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für ahnungsloserStudent 10 Unities + Antwort hilfreich

Also, es gibt glaube ich ne Menge verschiedener Möglichkeiten.
Ein pragmatisch-einfache wäre:

Du erstellts dir in Excel eine Tablle, in der du etwa in 10000 Zellen mit "=12*RND()+1" Zufallszahlen zwischen 1 und 12 erzeugst.
Die übergibst du in eine eM-Plant-Tabelle, und von dort liest du sie aus.
Nachteil:
Die "Zufälligkeit" ist keine wirkliche mehr, in jedem Lauf stehen die gleichen "zufälligen" Ziele

Vorteil:
Wenn du dann mit der Simulation fertig bist kannst du das 10 mal hintereinander durchlaufen lassen und es ergibt sich immer die gleiche Simulationszeit.

Grüße,

Alex.

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Ex-Mitglied

erstellt am: 05. Aug. 2005 14:00    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat


tab01.jpg

 
Hi,

warum nach XL schweifen, wenns auch in eM-Plant geht (s. Anhang)

Bei den Verteilungen mußt Du einen Seed-Wert angeben. Wenn Du diesen nicht veränderst, bleiben die berechneten Zufallszahlen immer gleich!

Gruss

------------------
DER SIMULATOR 

ahnungsloserStudent
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erstellt am: 06. Aug. 2005 00:26    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Vielen Dank an euch beide für die schnelle Antwort, doch wie präge ich den Förderhilfsgütern die unterschiedliche Menge von Zahlen ein und lösche sie wieder nach der erfolgten Beladung?????

Vielen Dank im voraus

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Ex-Mitglied

erstellt am: 06. Aug. 2005 21:09    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat


kom01.jpg


kom01.spp.jpg

 
Hi,

hier mal ein kleines Beispiel wie das System arbeiten könnte.

In der Aufgabenstellung fehlen noch ein paar Angaben z.B. Fördergeschwindigkeit (wichtig!).

Darf bei Generierung der Aufträge, ein Kom-Platz mehrmals angefahren werden ? wohl nicht oder ?

Der Zufallsgenerator nimmt darauf aber keine Rücksicht. Deshalb muß beim mehrmalige Generieren des selben Kom-Platzes dieses entsprechend abgefangen werden. (s. Modell)

Bei den Weichen musste ich auch nochmal nachdecken über eine Steuerung, die der Aufgabenstellung entspricht.

Auf alle Fälle ist schon erkennbar wo der Flaschenhals sitzt.
Das kann man aber auch ohne Modell aus der Aufgabenstellung herausfinden.

Fazit:
Die Aufgabenstellung setzt Erfahrung mit eM-Plant voraus!


Gruss


------------------
DER SIMULATOR 

ahnungsloserStudent
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erstellt am: 07. Aug. 2005 01:05    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

>>Leider kann ich die zweite Datei nicht öffnen, soll beschädigt sein?? :-(


Darf bei Generierung der Aufträge, ein Kom-Platz mehrmals angefahren werden ? wohl nicht oder ?

>> nein, es darf nur jeder einmal angefahren werden

Der Zufallsgenerator nimmt darauf aber keine Rücksicht. Deshalb muß beim mehrmalige Generieren des selben Kom-Platzes dieses entsprechend abgefangen werden. (s. Modell)
>> ist das auf der zwieten Seite, die ich nicht öffnen kann, oder wie geht das??

Bei den Weichen musste ich auch nochmal nachdecken über eine Steuerung, die der Aufgabenstellung entspricht.

Auf alle Fälle ist schon erkennbar wo der Flaschenhals sitzt.
Das kann man aber auch ohne Modell aus der Aufgabenstellung herausfinden.

Fazit:
Die Aufgabenstellung setzt Erfahrung mit eM-Plant voraus!

>>Das ist leider das Problem :-(
>>Uns wurde gesagt, wir sollen das im Handbuch finden, hab ich versucht, ging auch ein bißchen (auch mit Hilfe des Tutorials) aber dann ist irgendwie halt Ende...

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Ex-Mitglied

erstellt am: 07. Aug. 2005 11:53    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hi,

zu der 2. Datei :

markieren, rechte Maustaste drücken, "Ziel speichern unter" anwählen
und abspeichern.

Danach umbenennen von kom01.spp.jpg auf kom01.spp .
Dann hast Du das Beispielmodell (em-Plant 7.0 !)

Ich hoffe jetzt nur, Du arbeitest nicht mit simple ++ 6.
Hat es auch schon gegeben :-)  (s. Forum)

Im Modell sind einige wesentliche Punkte der Augabenstellungen modelliert.


Gruss

------------------
DER SIMULATOR 

ahnungsloserStudent
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erstellt am: 07. Aug. 2005 16:10    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Vielen, vielen Dank für deine Mühe!!!

Leider befürchte ich, das wir in der Uni nur mit 6.0 arbeiten, hier zu Hause habe ich die Studentlizenz, die reicht aber von den Objekten her nicht aus...
Was würde sich denn verändern om Hinblick auf 6.0


Noch mal eine Frage zu deinen Methoden, kann ich da auch Förderhilfsmittel verwenden, und was muß ich da dann verändern??

Wie kriegt man es hin, das sich die Fahrzeuge gleich von Anfang an in alle Bereiche verteilen, da sich in deinem Modell sehr viel in A staut, in b und C aber nicht viel los ist???

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Ex-Mitglied

erstellt am: 07. Aug. 2005 17:57    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hi,

zur 6er (eM-Plant- nicht simple++!!)- Version:
funktional eigentlich nichts, ausser die Darstellung der Wege.

Mit welcher Studenten-Version arbeitest Du denn ?
wenn es die 7-er ist, kann ich das Modell abspecken auf die wesentlichen Punkte.

Zum Grundprinzip:

Jede Palette hat eine Liste (s. selbstdef. Attribute) mit den jeweligen Zielstationen.

Die jeweiligen Stationen (über Zufallsgenerator)werden zu Beginn (auftragsstart) in die  Liste eingetragen. Letztes Ziel in der Liste ist immer der Versand.

Das Ziel wird nochmals unter dem Attribut "Ziel" abgespeichert.
Danach wird die Palette einfach losgeschickt.

Jede Verzweigung hat eine Liste mit den erreichbaren Zielstationen. Wird das Zielattribut in der jeweiligen Liste gefunden, wird die jeweilige Verzweigung "geöffnet" alle anderen geschlossen.

An der Zielstation wird die nachfolgende Zielstation gem. Liste in das Ziel-Attribut eingetragen und die Palette wieder losgeschickt usw.

Dieses Prinzip entspricht der Fahrsteuerung der Wege/Fahrzeuge  (mein 1. Ansatz) mit dem kleinen aber laut Aufgabenstellung notwendigen Unterschied, dass die "Palette" umgeleitet werden sollte, falls die Strecke in Richtung Ziel blockiert ist ( Variable "blockierend" := false).

Das ganze lässt sich so genauso gut mit Förderstrecken & Paletten modellieren.

Willst Du nun eine gleichmässigere Verteilung der Stationen erreichen, brauchst Du z.B. nur die 12 Vorgabewerte in der Tabelle für den Zufallsgenerator zu verändern.


Gruss

[Diese Nachricht wurde von Simulator am 07. Aug. 2005 editiert.]

ahnungsloserStudent
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erstellt am: 07. Aug. 2005 19:17    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hi,

zur 6er (eM-Plant- nicht simple++!!)- Version:
funktional eigentlich nichts, ausser die Darstellung der Wege.

>> wir haben in der Uni Simple++, ich weiß aber nicht welche Version, ich glaube 7.0 (gibt es die von Simple++)?

Mit welcher Studenten-Version arbeitest Du denn ?
wenn es die 7-er ist, kann ich das Modell abspecken auf die wesentlichen Punkte.

>> ich habe hier zu hause die 7.06 von EmPlant

Zum Grundprinzip:

Jede Palette hat eine Liste (s. selbstdef. Attribute) mit den jeweligen Zielstationen.

Die jeweiligen Stationen (über Zufallsgenerator)werden zu Beginn (auftragsstart) in die  Liste eingetragen. Letztes Ziel in der Liste ist immer der Versand.

Das Ziel wird nochmals unter dem Attribut "Ziel" abgespeichert.
Danach wird die Palette einfach losgeschickt.

Jede Verzweigung hat eine Liste mit den erreichbaren Zielstationen. Wird das Zielattribut in der jeweiligen Liste gefunden, wird die jeweilige Verzweigung "geöffnet" alle anderen geschlossen.

An der Zielstation wird die nachfolgende Zielstation gem. Liste in das Ziel-Attribut eingetragen und die Palette wieder losgeschickt usw.

Dieses Prinzip entspricht der Fahrsteuerung der Wege/Fahrzeuge  (mein 1. Ansatz) mit dem kleinen aber laut Aufgabenstellung notwendigen Unterschied, dass die "Palette" umgeleitet werden sollte, falls die Strecke in Richtung Ziel blockiert ist ( Variable "blockierend" := false).

Das ganze lässt sich so genauso gut mit Förderstrecken & Paletten modellieren.

>> so wollte ich es machen

Willst Du nun eine gleichmässigere Verteilung der Stationen erreichen, brauchst Du z.B. nur die 12 Vorgabewerte in der Tabelle für den Zufallsgenerator zu verändern.

>> Ich glaube, da ist die Aufgabenstellung schlecht geschrieben, gemeint ist, das nur die Verteilung der Anzahl der anzufahrenden Plätze (also z.B. 14% der BE haben nur ein Ziel und gehen dann in den Versand)gegeben ist, aber die Verteilung der Plätze ist nicht gegeben...

>>Und wie kriege ich es hin, das die Auftragslast dagestellt wird, geht das über den Trigger oder wie???

>>Das Problem für mich ist auch die Anzahl der Aufträge pro Tag (es sollen ja 5300 sein)

>>Vielen Dank auf jeden Fall, woher kannst du es so gut??? Arbeitest du damit beruflich??

>>Bis bald


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Ex-Mitglied

erstellt am: 07. Aug. 2005 20:56    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat


kom02.jpg


kom021.jpg


kom02.spp.jpg

 
Hi,

zur Auftragsgenerierung:

das läuft über die primitiv empirische Verteilung  (z_emp).

Du gibt´s eine Tabelle (s. Aufgabenstellung) vor mit den rel. Häufigkeiten und diese Funktion bestimmt entsprechend einen integer-Wert (1...12).

In einer 2 Schleife 1..12 kannst jetzt die entsprechenden Stationen in die Zielliste eintragen.

Zunächst mal für
1.. A_1
2..A_2
3..A_3
4..A_4
5..B_1
.
.
.
12..C_4

In dieser 2. Schleife kannst Du dann auch eine andere Zuordnung der
Stationen durchführen.

z.B. kannst Du während der Simulation die Auslastung der Stationen in der Tabelle erfassen. Nach der Stationsauslastung  sortieren und  mit der neusortierten Tabelle wieder in der 2. Schleife die Stationen in die Zielliste eintragen.

Klingt aufwendiger als es ist  s. Anhang.

Hab Dir doch eine abgespeckte Variante Netwerk21 beigepackt.

Apropos :

Versuch doch mal, ob Du den Viewer aufrufen kannst mit
eM-Plant70 -Lviewer

Damit kannst Du die Modelle zumindestens laufen lassen.

Gruss

------------------
DER SIMULATOR 


Ex-Mitglied

erstellt am: 07. Aug. 2005 21:58    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hi,

Die Auftragslast kannst Du in diesem Falle  (gleicher Zeitabstand) einfach mit einer Quelle
mit folgenden Parametern:

Abstand 1:0:0.0
Be-Reihenfolge Zyklisch
als Los erzeugen

und einer Tabelle mit den entsprechenden Mengen zu den Zeitpunkten

10:00h - 17:00h

modellieren


Gruss

------------------
DER SIMULATOR 

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Registriert: 17.01.2015

erstellt am: 19. Jan. 2015 14:42    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für ahnungsloserStudent 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von Simulator:

In dieser 2. Schleife kannst Du dann auch eine andere Zuordnung der
Stationen durchführen.

z.B. kannst Du während der Simulation die Auslastung der Stationen in der Tabelle erfassen. Nach der Stationsauslastung  sortieren und  mit der neusortierten Tabelle wieder in der 2. Schleife die Stationen in die Zielliste eintragen.

Klingt aufwendiger als es ist  s. Anhang.

[/B]


Kann mir jemand sagen wie man während der Simulation die Auslastung der Stationen in der Tabelle erfassen kann?

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