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Hallo,

ich habe mal eine allgemeine Frage. Worauf sollte man beim Modellieren achten, damit die Performance nicht zu früh in den Keller geht? Was sind die größten Bremsen (spezielle Methoden, zu viele Variablen, ...). Vielleicht hat ja jemand ein paar Tips, was man im allgemeinen bei großen (!) Modellen beachten sollte.

Schonmal Danke
/Joshy

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Hi,

nun die Antwort hast Du schon selber gegeben.
Die Methoden, insbesondere wenn sie umfangreich sind und  bei jedem Be-Eintritt aufgerufen/durchlaufen werden, verlangsamen das System.
Tabelleneinträge während d. Simulation ( statistische Erfassung).
Viele BeŽs im Modell.
Eigentlich sämtliche Funktionen,die ueber die "normale" Simulation hinausgehen.Wobei ich  beim Modellieren bisherŽnie Rücksicht darauf genommen habe.

Wenn Du schnelle Modelle entwickeln willst, dann solltest Du nur die Standard-Bausteinfunktionalität verwenden- das macht dann aber Dein Modell sehr spartanisch!

Gruß

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DER SIMULATOR 

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Hallo Forum,

anknüpfend an diesen schon etwas älteren Beitrag meine Frage:
Wenn die Performance in den Keller geht und ich an meiner Modellgröße (u.a. ca. 30.000 Fördergüter pro Tag) nichts ändern kann, besteht dann die Gefahr, dass meine Ergebnisse, die ich Diagrammen etc. dokumentieren will verfälscht werden!?

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Besten Dank und Grüße,
Philipp

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also ich kann nur aus meine Erfahrung sprechen. Ich habe schon sehr große und sehr aufwendige Simulationen benutzt, (teilweise wurde die Simulation auf 1,5fache Echtzeitgeschwindkeit gebremst, da sie so groß/umfangreich war) und ich hatte mit den Ergebnissen nie Probleme.
Dahingehend scheint Plant Simulation sehr stabil und ordentlich zu laufen.

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