hallo learner,
nun das mit den wenigen Ausnahmen bezog sich auf den Zugriff auf Objekte bzw. auf die Objektattribute innerhalb von eM-Plant.
Aber wie definiert man mächtig ?,
viele Befehle, viele Funktionen, viele Schnittstellen ?
SIMTALK kann muß man im Zusammenhang mit eM-Plant und den Bausteinklassen sehen, denn es ist ja nur fuer diese Umgebung vorgesehen.
Man kann aus den bestehenden Bausteinen und selbstentwickelten SIMTALK-Methoden neue Bausteine mit einer ganz individuellen Funktionalität entwickeln, da liegt der eigentliche Reiz beim Einsatz von SIMTALK in eM-Plant-Modellen.
Zur Beschreibung des Materialsflusses ist das Notwendige in den Klassenbausteinen/Klassenbibliotheken bereits implementiert worden,SIMTALK sollte erst zum Einsatz kommen wenn es wirklich kein workaround mit anderen Bausteinen mehr gibt.
Für mich ist SIMTALK ein Art objektorientierter interpreter mit einem symbolischen "Hauch"
Vom Grundbefehlsumfang her vergleichbar mit den Basic-interpretern aus den 80-90er - und das ist gut so !
Also alles, was man mit den Interpretern programmieren kann,kann man auch mit SIMTALK programmieren.
Eine gute Beschreibung von SIMTALK und allen weiteren Funktionen (stat,trig,text...) bietet da die ONLINE-Hilfe von eM-Plant (wird wohl auch mit der Studentenversion geliefert).
Dort sind ebenfalls die Zusatzfunktionen wie z.B. DDE,COM,TCP/IP,C++... -Schnittstellen beschrieben.
Gruß
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DER SIMULATOR