kommt natürlich auf den anwendungsfall drauf an, aber in der regel macht es schon sinn eine CATIA Konstruktion im Background zu haben, da sich ggf. Änderungen doch schneller im CATIA umsetzen lassen als im Robcad. Der Ideale weg ist, du bekommst deine Störkonturen aus dem Catia (bis natürlich "primitive" bauteile zb. Roboterkonsolen etc) passt diese Baugruppen dem entsprechend an, und spielst sie zurück ins Catia, bzw klärst alles mündlich oder schriftlich mit dem jeweiligen Konstrukteur ab, und tauscht anschliessend das nun geänderte Modell, in deiner Simulation aus.
Diese Vorgehensweise macht Sinn, da meist die Bauteile zb Greifer etc. sowieso als CAD daten vorliegen müssen, doch dar dies erheblich zeit in anspruch nimmt, muss dies am besten alles parallel ablaufen, sprich Simulation und "aus"konstruieren.
Bei Bauteilen, die meist vom Kunden kommen zb. Bleche etc., diese liegen ja eh ,meist als CAD daten vor, daher macht es keinen großen sinn diese im Robcad zuverändern, zumal Robcad damit meist schwierigkeiten hat. Ändert man diese Daten im Robcad, hat man somit eine Abweichung zwischen Simulationsstand und Kundenkonstruktion, was nicht ratsam ist.
Ich hoffe ich konnte dir helfen, es ist kein leichtes, dies alles in schriftlicher form darzulegen, dar es eine recht komplexe sache ist, aber wenn du noch fragen hast, immer her damit
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was nicht passt wird passend gemacht
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