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Sigma_xx.JPG

Guten Morgen zusammen,

ich arbeite noch nicht wirklich lange mit Abaqus geschweige denn, dass ich sagen würde, dass ich wirklich fit bin in Python, also bitte sehnt mir potentiell dumme Fragen nach 

Ich habe ein Modell mittels Skript erstellt und auch vernetzt. Das Problem was ich nun habe ist, dass ich die Entwicklung der Spannung in der Tiefe analysieren will. Daher wäre es für mich wichtig, dass die Vernetzung senkrecht zur Oberfläche aufgebaut wird. Also der erste Knoten unter der Oberfläche soll auf der Normalen der Oberfläche liegen.

Optimal wäre, wenn mir jemand sagen könnte, wie ich das im Skript einzubauen haben. Im Anhang habe ich ein Bild des vernetzten Modells im Schnitt

Viele Grüße

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Das ist eine Fläche, oder?
Du müsstest eine Partition erstellen und die Fläche virtuell splitten. Damit hättest du eine weitere Kante auf der Fläche und der Vernetzer würde dort automatisch Knoten drauf setzen.

Das wo dein Netz so unregelmäßig ist solltest du mit Virtual Topology mal prüfen, ob geometrische Punkte o.ä. einen unnötigen Zwang für den Vernetzer darstellen.

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erst einmal besten Dank für die Antwort.

Hätte ich vielleicht dazu sagen sollen, das Bild ist ein Schnitt in der Z-Achse durch mein Modell.
Das Modell ist ein Zylinder mit einer Verjüngung in der Mitte. Also ein Rotationssymmetrisches Teil und die Elemente bzw. die Knoten an der oberen Kante und an der unteren Kante sollten senkrecht zur Oberfläche sein.
Das wo das Netz so unregelmäßig aussieht, ist nur durch den Schnitt. Das ist mir, nachdem ich das Bild gepostet hatte, auch aufgefallen.

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Dann kommt es darauf an, mit welcher Methode das Bauteil vernetzt wird.

Bei solchen Bauteilen kann man meist erstmal die inneren Kern partitionieren, so dass dieser eine normale zyl. Form hat beim vernetzen axial gesweept werden kann.

Beim äußeren Mantel gibt es je nach Form ein bis drei Möglichkeiten:

1. Der äußere Mantel kann in Umfangsrichtung gesweept werden. Dies erfordert eine weitere Partition zu Erzeugung einer inneren Schnittfläche. Diese wird dann intern vernetzt und durch den Mantel gezogen. Auf dieser inneren Schnittfläche kann man weitere Partitionen erstellen, um die Form des Netzes besser zu kontrollieren. Quasi ähnlich zu meiner ersten Antwort.

2. Der Mantel kann radial gesweept werden. Das geht nicht immer und hängt davon ab, wie stark sich die Innenfläche und die Außenfläche unterscheiden. Bei dieser Methode würden die Elementschichten unter der Oberfläche vmtl. schon von sich aus sehr regelmäßig sein. Wie gut und regelmäßig das Netz ist, hängt stark davon ab, wie die Mantelfläche an der Stirnseite vs. der dünnsten Region aussieht, da die Anzahl der Elemente über die Dicke konstant ist.

3. Der Mantel wird axial gesweept. Hier gilt ähnlichen wie bei 2.

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