Hallo Leute,
Folgende Ausgangsstellung:
Ich habe eine Welle die immer mal wieder von einem anderen Körper berührt und angetrieben wird. Die Welle soll aber in den Zeiträumen, in denen sie nicht berührt und nicht angetrieben wird, sich nicht einfach nach dem Newtonschen Gesetz weiterdrehen sondern aufgrund von Reibung in der Wellenlagerung gebremst werden. Da ich keinen zusätzlichen Kontakt mitsamt Reibung definieren will, möchte ich den bremsenden Effekt der Reibung über eine Randbedingung definieren. Dabei sind mir zwei Möglichkeiten eingefallen, bei denen ich allerdings nicht weis wie ich sie in Abaqus definieren soll.
1. Ein Moment auf den Körper wirken lassen, das abhängig ist von der Rotationsgeschwindigkeit des Körpers (z.B. "M" = (10 * "VR3") Nmm)
2. Ein gleichbleibendes Moment am Körper und gleichzeitig die Verformung des Körpers in nur eine Richtung sperren. So dass die Rotation in positiver Richtung möglich ist, aber keine Rotation in negative Richtung.
Ich hoffe ich konnte mein Problem verständlich formulieren und mir kann jemand sagen ob und wie eine dieser Möglichkeiten zu modellieren sind bzw. ob es noch eine bessere Möglichkeit gibt.
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