Guten Abend zusammen,
ich habe ein paar kleinere Fragen rund um die komplexe Eigenwertanalyse in Abaqus und hoffe das ihr mir ein wenig weiterhelfen könnt.
Gibt es für die im Vorfeld notwendige natürliche Frequenzanalyse ein Minimum an notwendigen zu bestimmenden Eigenmoden für die Unterraumprojektion oder ist hier lediglich das Verhältnis aus EFFECTIVE MASS zu TOTAL MASS ausschlaggebend? Vielleicht auch in Abhängigkeit von der Größe das untersuchten Frequenzbereichs in der komplexen Frequenzanalyse?!?!
Gibt es für den ersten Parameter in komplexen Eigenwertanalyse eine Vorgabe hinsichtlich des Verhältnisses zur den vorhergehenden natürlichen Eigenmoden? In bisherigen Beispielen die mir bisher untergekommen sind, ist dieser Wert scheinbar willkürlich kleiner gewählt (bspw. *FREQUENCY: 250 - *COMPLEX FREQUENCY: 200 oder *FREQUENCY: 100 - *COMPLEX FREQUENCY: 55)
Ich hoffe ihr könnt meinen bestimmt teilweise verwirrenden Gedanken folgen und ein wenig Licht ins Dunkle bringen! Vielen Danke im Voraus schon mal!
MfG Tommy
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