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Hallo zusammen,

ich möchte via "Amplitude" den Temperatur-Zeitverlauf der Umgebungstemp.
& somit indirekt den konvektiven WÜ vorgeben. Der WÜ ist in FILM.f definiert.

Folgende Eingaben führen zum Fehler
******************************************************************************
*AMPLITUDE, NAME=AMP-TEMP, VALUE=ABSOLUTE , time=TOTAL TIME
0., 25.0, 200., 430., 700., 750., 1200., 930., 1500., 930.
..
.
.
** INTERACTIONS
**
*Sfilm
SURF_WUEK, FNU, AMPLITUDE=AMP-TEMP, 1.
******************************************************************************
______________________________________________________________________________
Fehlermeldung:
***ERROR: THESE CHARACTERS DO NOT CONVERT TO FLOATING POINT VALUE
LINE IMAGE: ASSEMBLY_SURF_WUEK, FNU, AMPLITUDE=AMP-TEMP, 1.

Analoge Fehlermeldung folgt, wenn ich nur AMP-TEMP angebe.

Gebe ich
*Sfilm
SURF_WUEK, FNU, 700., 1.
... ein erhalte ich keine Fehlermeldung (falls jemand Fehler ausserhalb
dieser Zeilen vermutet).
______________________________________________________________________________

Mir ist bekannt, dass die Struktur i.d.R. folgendermaßen aufgebaut ist
*Sfilm
Surface name, FNU (da bei mir surface-basiert), Sink Temperatur, Film coeff.

Lt. Abaqus Keywords Ref. Manual - "*SFILM" kann der film coeff. über die Ampl. vorgegeben werden.

Habe irgendwo im Netz gelesen, dass eine analoge Vorgehensweise zum film coeff verwendet werden kann ...
Was mache ich bei der Def. der Sink Temp. falsch?

Viele Grüße
S.

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...die obere Fragestellung hat sich voraussichtlich (!) erledigt.
Lösung gefunden unter Analysis User's Guide - Loads - thermal loads:
"*SFILM, AMPLITUDE=temp_amp, FILM AMPLITUDE=h_amp"

ergab zunächst auch eine Fehlermeldung, habe die Sink Temp. in der Amplitude
nun aber relativ und nicht absolut definiert, so dass ich eine Sink-Temp. (930°C)
in der nächsten Zeile angeben konnte.

Unsicher bin ich mir noch, ob ich die Zeitangabe in der Amplitude wie
in den Beispielen relative angeben MUSS... Werde ich zur Sicherheit anpassen.

___________________________________________
(!) Was mich jedoch verwundert:
*HEAT TRANSFER, END=PERIOD, deltmx=5.
führte nun zu einem Error.
Entfernen von "END=Period" gibt bei Syntaxcheck keine Fehlermeldung.

Wobei im Analysis User's Guide folgendes steht:
Use the following option to end the analysis when the time period is reached:
*HEAT TRANSFER, END=PERIOD (default)
Use the following option to end the analysis based on the temperature change rate:

*HEAT TRANSFER, END=SS

Woher die Fehlermeldung? - ist doch eine Default-Einstellung.
Habe ich somit keine transiente Simulation bzw. wie lautet dann hier
mein Abbruchkritierium?
... benötige wohl doch noch mal Hilfe

Gruß
S.

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Bei der default-Einstellung endet der Step, wenn die vorgegebene Zeit durchlaufen ist.

Mit End=SS kann man auf der Dateinzeile einen Wert eingeben, der ein Kriterium ist, wann der Step vorzeitig beendet werden soll. Nämlich dann, wenn eine Steady-State-Zustand erreicht ist, welcher vom Anwender mit eine Temperaturanderungsrate spezifiziert wurde.

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Hallo,

Dank dir für die interessante Info!
...war jedoch nicht meine Frage und hat mir bei dem "Problem" des Abbruchs wenig geholfen.

Problem gelöst.
Fehler: Amplitude wird nur in 4er-Grüppchen (4x (Zeit, Temp.)) je Zeile geschrieben.
Fehler: Amplitude kommt direkt nach Sfilm, nicht in Zeile darunter: *Sfilm, AMPLITUDE=AMP-TEMP

Hoffe damit vllt. dem ein o. anderen zu helfen...

Gruß

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