Moin Moin!
Zum besseren Verständnis beschreibe ich kurz mein Modell.
Ich simuliere ein Förderband, was aus abwechselnden Schichten von Textil und Gummi besteht. Da es eine Untersuchung von Fördergurtverbindungen ist, ist jede der 3 Textilschichten durch einen Schnitt an einer Unterschiedlichen position in X richtung getrennt. Dort geht die Kraft dann über das Zwischengummi in die umliegenden Textilschichten. Hier ein kleines "Bild" von der Seitenansicht mit 2 Textilschicten.
- (Textil) o (Gummi)
oooooooooooo
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So hab ich die Stress-Strain Werte bis jetzt generiert. Da es ein Uniaxialer Test ist, habe ich bis jetzt einfach an den Knoten am Zugende die RF1 summiert und durch den Querschnitt dividert und ihn über den Avg der Dehnung an den Knoten geplottet.
Somit würde ich also ein 1st Piola-Kirchhoff stress bekommen, der sich mit praktischen Versuchen vergleichen lässt.
Das Problem ist, es kommt immer das gleiche Diagramm raus. Da ich immer gleiche Volumen für Textil&Gummi nehme ist meine Theorie, dass sich das Durchschnittsverhalten nicht ändert und es somit logisch ist, dass es immer gleich bleibt.
Was wäre dann aber eine smarte alternative?
Irgendwie muss ich den Stress-Strain Unterschied messen können bei den Variationen der Schnittabstände. Nur wieß ich nicht wie.
Lg
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