Mir stehen an der Uni pro Rechenknoten 12 Kerne mit je 4GB RAM (also insg. 48GB) zur verfügung.
Ein komplettes Modell darf ich leider nicht hochladen, aber ich habe ein reduziertes Inputfile (ohne Geometrie) und das dazugehoerige Statusfile/Outputfile der Rechnung.
Das Modell (12k S4R Elemente) wurde explizit + VUAMP (mit 8 Knoten auf dem Cluster, Double Precision) gerechnet.
Der verfügbare Arbeitsspeicher sollte eigentlich gut langen für dieses Modell.
Die Simulationszeit betrug ~10h die Rechenzeit ~5h.
Anmerkung:
Einige der Schritte wurden durch die VUAMP gewollt vor deren eigentlichen Ende abgebrochen.
Bei den History-Outputs habe ich mich an das Default-Intervall gehalten.
Bei den Field Outputs lasse ich mir 100 Teilschritte pro Step rausschreiben (Default sind glaube ich 20?).
Für den Restart habe ich folgende Option in jedem Schritt gesetzt:
*Restart, write, number interval=1, time marks=NO
Die Einstellungen für die Intervalle von History- bzw. Field Output habe ich so von meinem Vorgänger übernommen.
Ebenso die Option für den Restart.
Auch die Anzahl der verwendeten Knoten beruht auf Erfahrungswerten meines Vorgängers. Ich vermutet man könnte die Rechnung auch mit weniger Knoten und akzeptabler Rechenzeit durchführen. Leider kann ich ihn dazu nicht mehr fragen da er nicht mehr an der Uni tätig ist.
Evtl. ist ja wirklich unbewusst ein künstlicher Flaschenhals eingebaut den man entfernen könnte.
[Diese Nachricht wurde von Rechenknecht87 am 08. Sep. 2015 editiert.]
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