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Autor Thema:  Elastische Lagerung an Edge - Trampolin (491 mal gelesen)
Mr. G-Line
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Beiträge: 14
Registriert: 14.01.2011

erstellt am: 10. Dez. 2014 11:57    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


trampolin_sprungmatte.PNG

 
Hallo zusammen!

Ich untersuche zu einem akademischen Zweck ein Trampolin. Dazu habe ich 1/4 der Sprungmatte als Schale modelliert, da es zwei Symmetrieebenen gibt, die ausgenutzt werden können.

Die Schwierigkeit besteht nun in der Lagerung des Trampolins. Wie sicher jeder weiß, ist ein Trampolin am Rand mit ettlichen Federn aufgehängt. Ich habe die Federkonstante einer Feder ausgerechnet und da es sich um eine Parallelschaltung handelt, kann man durch Addition auf die Gesamtsteifigkeit kommen. Die Frage ist nur, wie man dies am einfachsten in Abaqus umsetzt?

Ich habe mehrere Ansätze versucht, z.B. Referenzpunkte um den Rand herum erzeugt (mit kleinem Abstand) und dann den Rand mit den Referenzpunkten verbunden mittels dieser Federelemente in Abaqus (die sich unter Engineering Features verbergen). Die Referenzpunkte habe ich schließlich fest eingespannt. Leider funktioniert das nicht, die Rechnung bricht ab mit der Meldung "too many attempts made for this increment".

Gibt es eine einfachere Möglichkeit, das ganze zu modellieren?

Eine weitere Frage ist: Da ich 1/4 modelliere, muss ich demnach auch nur 1/4 der Gesamtsteifigkeit außen aufbringen bzw. nur 1/4 der Kraft? Ich nehme an, dass eine Punktlast genau in der Mitte der Sprungmatte angreift.

Anbei ein Bild zur Veranschaulichung. Der rote Rand soll über die zur Veranschaulichung gelb dargestellten Federn gelagert werden. Die schwarzen Punkte sind fest im Raum. Bin über jede Hilfe sehr dankbar   !

Grüße

[Diese Nachricht wurde von Mr. G-Line am 10. Dez. 2014 editiert.]

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Pam Crash
Moderator
Moderator


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Beiträge: 434
Registriert: 29.04.2008

erstellt am: 10. Dez. 2014 17:27    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Mr. G-Line 10 Unities + Antwort hilfreich

Einfacher ist einfach: Offensichtlich ist das Ding kreisrund. Du brauchst also nur ein Segment (mit einer Feder) in einem zylindrischen KS  abbilden. An den Schnitträndern dann passende BC's aufbringen.

Die numerischen Probleme könnten der Nichtlinearität geschuldet sein. Empfehlung: Im Zentrum Verschiebung vorgeben und Reaktionskraft auswerten.

------------------
Pam

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Mustaine
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.



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Beiträge: 3554
Registriert: 04.08.2005

Abaqus

erstellt am: 10. Dez. 2014 20:31    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Mr. G-Line 10 Unities + Antwort hilfreich

In der Realität sind die Federn vorgespannt. Wurde das eingebaut?

Das würde auch das Problem beheben, dass sich ergibt, wenn Membran-Elemente ohne Vorspannung auf Biegung belastet werden.

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