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Im expliziten Solver kann ich leider keine Boltload verwenden. Ich muss diesen Solver benutzen, da meine Simulation sonst immer abbricht.
Ich brauch aber für mein Modell eine Boltload für die Schrauben. Kann ich diese Boltloads durch andere Randbedingungen gleichwertig oder ähnlich RBs ersetzen.

Vielen Danke schonmal

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Schneide ein Stück aus deiner Schraube raus, bringe an den Schnittflähen je ein Coupling an und hänge einen Connector da rein (z.B. Translator). In den Conntector kannst du die Kraft einleiten und ggf. im nächsten Schritt auch die Verkürzung einfrieren.

Alternativ kannst du evtl. auch die ganze Schrauben durch Couplings und Connector ersetzen.

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Okay ich versuchs mal...
Ich habe im Moment die Fläche an der die Boltload eigentlich angreift durch gleichwertiges Pressure ersetzt wäre das auch eine Möglichkeit

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Job-1.zip

Ich brauche nochmal Unterstüzung bei der Schraubenverbindung.
Habe dazu ein Testmodell erstellt. Dabei verbindet die Schraube zwei Platten.

Habe folgende Einstellung vorgenommen.

-Alle Parts sind Deformable.

-Das Wire geht einmal entlang der Schraubenmittellinie durch die  Schraube

-Als Connector Section hab dich Cartesian + Align benutzt mit      Elasticity mit D22 = (E-Modul * Schraubefläche) / Schraubenlänge

-Die Schraube ist mit Tie an die Bohrung der unteren Platte verbunden

-Die RPs des Wires sind mit der Schraubemantelfläche verbunden

-Die zwei Platten sind auch mit Tie verbunden
Ich werte mit CCF aus

Im 2 Step greift an der Schraube eine äußere Kraft an.
Hierbei kann keine verändrung des CCF verlaufs beobachtet werden.

Daher meine Frage.

Wieso verändersich der Verlauf von CCF nicht, obwohl eine Kraft angreift?

Ist der die Modellierung der Schraube mit Connetor generell richtig?

Für mich ist die Auswertung der Schraubenkraft CCF besonders wichtig!!!

Ich hänge noch die inp.Datei an.

Schonmal danke im vorraus.

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Irgendwie ergibt das ganze keinen Sinn. Was soll passieren, wenn die zwei Couplings mit derselben Fläche verbunden sind? Außerdem sind diese Knoten noch in einer Klebeverbindung. Erstaunlich dass die Rechnung überhaupt anfing...

Lies dir nochmal meine erste Antwort bzgl. Modellierung durch.

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Okay...hab ein bissel weitergearbeitet. Komme aber allerdings nicht mit den Couplings klar.

Habe nun zwei Couplingserstellt.
Die erste von RP des Wires des oberen Schraubestück mit der Mantelfläche des unteren Schraubenstücks.

Die zweite genau umgekehrt.

Fragen:
Sind die Couplings so richtig gewählt oder muss ich die Mantelfläche des Bohrloches verwendeten.
Wie kommen ich an die durch äußere Kräfte resultierende Schraubenkraft ran?
Hab CTF geplottet dieser Wert springt allesdings hin und her!

Als Anhang gibs zwei Bilder und die inp.Datei

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Job-12.zip Unbenannt.png Schraube.png

Anhang...

[Diese Nachricht wurde von FEMchrbued am 05. Dez. 2014 editiert.]

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Klebe den Schraubenschaft in den unteren Block und mach' auf Höhe des oberen Block das was ich in der ersten Antwort beschrieben habe. Was ist so schwer daran?

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Danke schonmal für die Hilfe aber...
Wenns so einfach wäre müsste ich ja nicht Fragen...

Dann nochmal ein Versuch.
Da ich die Schraube jetzt in 2 Stücke (siehe Bild) zerteilt habe Frag ich mich immer noch wohin mit den Couplings.
Ich erstelle doch für jedes Stück eine, oder??
Meinst du mit verkleben das ich das Endstück der Schraube mit dem unterem Block eine Tie Constrain anbringen soll.
Hat dann das endstück 2 Constrains (Tie, Coupling)

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SNAG-0079.jpg

Eigentlich dachte ich, dass "rausschneiden" und "Coupling auf Schnittfläche" eindeutig sind...

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Auswertung.png

Hi besten dank für die Hilfe. Habs denke jetzt hin bekommen.
Hab nur noch ein Frage.
Ich berechne mir nun meine Schraubenzusatzkraft aus CEF also einfach die Vorspannung - CEF. Das passt auch eig ganz gut allerdings Schwing die Ausgabe sehr.(siehe Bild)
Liegt diese Schwingung am Modell bzw. kann man den Verlauf einglätten

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Du kannst einerseits schon beim generieren des Outputs filtern.
Siehe Users Manual 4.1.3 Output to the output database - Filtering output and operating on output in Abaqus/Explicit

Du kannst aber auch die Kurve im Postprocessing glätten und filtern. Einfach den History Output mit Save als Session Object in /CAE speichern und dann mit "Operate on XY data" bearbeiten.
Siehe CAE Users Manual 47.4.4 Overview of X–Y data operations

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