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Autor Thema:  Einfluss von unterschiedlichen E-Moduls (mehrere Größenordnungen) (730 mal gelesen)
AnnekeN
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Beiträge: 16
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erstellt am: 18. Aug. 2014 15:23    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo,

ich arbeite an einem FE-Modell bei dem sich die Werkstoffkennwerte in den verschiedenen Materialien stark unterscheiden. Größtenteils liegen sie zwischen 75000 MPa bis 20000 MPa, aber eine dünne Zwischenschicht hat nur 0.5 MPa. Ansonsten ist es noch ein simples rein isotropes Materialmodell.
Jetzt hab ich gelesen, dass dies numerische Instabilität und damit falsche Ergebnisse verursachen kann. Leider steht keine Begründung dabei.
Stimmt das? Wenn ja, warum?

Danke und viele Grüße
Anneke

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Mustaine
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Beiträge: 3554
Registriert: 04.08.2005

Abaqus

erstellt am: 18. Aug. 2014 18:37    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für AnnekeN 10 Unities + Antwort hilfreich

Ideal ist sowas nicht. Wenn man sehr große und sehr kleine Zahlen in einem Gleichungssystem hat, kann es zu Ungenauigkeiten kommen. Trotzdem würde ich es erstmal probieren und anschließend die Ergebnisse sorgfältig prüfen.

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AnnekeN
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Beiträge: 16
Registriert: 08.10.2012

erstellt am: 18. Aug. 2014 19:32    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Danke.

Das klingt sehr logisch.

Das Modell rechnet mit NLGEOM=off problemlos durch. Auch ohne warnings oder so.
Natürlich habe ich in der dünnen 0.5 MPa Schicht sehr hohe Dehnung. Deshalb wollte ich einen Kontrolllauf mit NLGEOM=on starten. Dann vervielfacht sich der Rechenzeit und das Startincrement muss ich sehr klein einstellen, damit es überhaupt läuft.
Irgendwelche Tips?

Viele Grüße
Anneke

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Mustaine
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.



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Beiträge: 3554
Registriert: 04.08.2005

Abaqus

erstellt am: 19. Aug. 2014 11:15    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für AnnekeN 10 Unities + Antwort hilfreich

Wenn es große Dehnungen gibt, dürfte ein "korrektes" Ergebnis nur mit NLGEOM möglich sein.

Generelle Tipps zur Konvergenz sind kaum möglich, wenn von der Ursache nichts bekannt ist. Insofern gute Startparameter wählen und die Rechnung losschicken. Dann je nach Problem überlegen was die Ursache ist und wie man es lösen kann.

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AnnekeN
Mitglied
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Beiträge: 16
Registriert: 08.10.2012

erstellt am: 21. Aug. 2014 09:54    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Dann werde ich wohl noch etwas Rechenzeit investieren müssen.

Danke, für die Hilfe!

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