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Autor Thema:  Hyperelastic Materialmodel (558 mal gelesen)
ct.Laak
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Beiträge: 10
Registriert: 04.09.2013

erstellt am: 12. Dez. 2013 09:59    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo,
eine Frage zur Verwendung von hyperelastischen Materialmodellen.
Ich habe über die nominellen Spannungs-Dehnungs-Daten meine Koeffizienten für das Ogden-Modell ermittelt.
Benötigt Abaqus zur Berechnung noch den E-Modul und/oder Querkontraktionszahl oder ist mit dem Materialmodell das Materialverhalten vollständig beschrieben?

Liebe Grüße
Laak

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Mustaine
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.



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Beiträge: 3554
Registriert: 04.08.2005

Abaqus

erstellt am: 12. Dez. 2013 10:58    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für ct.Laak 10 Unities + Antwort hilfreich

Dein nichtlineare Elastizität ist beschrieben. Eine weitere lineare Elastizität ist somit nicht notwendig und möglich.

Einzig die Kompressibilität kannst du über das D1 noch steuern.

siehe Users Manual 22.5.1 Hyperelastic behavior of rubberlike materials

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ct.Laak
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Beiträge: 10
Registriert: 04.09.2013

erstellt am: 12. Dez. 2013 13:17    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Dann habe ich es doch richtig verstanden, vielen Dank!

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