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Autor Thema:  Eigenspannungszustand von 2D auf 3D Modell übertragen (933 mal gelesen)
theDwarf
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Beiträge: 1
Registriert: 11.07.2013

erstellt am: 15. Jul. 2013 18:46    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


kombi.jpg

 
Hallo zusammen,

mein Problem ist folgendes:

in einer ersten Simulation rechne ich einen plastischen Biegevorgang unter Verwendung von 2D Kontinuums-Elementen (CPEG4R) und der Annahme eines generalisierten ebenen Dehnungszustandes. In dem letzten Schritt dieser Simulation, lasse ich die verformte Geometrie zurückfedern und erhalte so den Eigenspannungszustand.

In einer zweiten Analyse würde ich gerne die Eigenspannungen und Dehnungen von diesem 2D-Modell auf ein 3D-Modell übertragen (quasi mehrere Reihen dieses Netzes in die dritte Dimension aneinanderreihen) und in diesem dann Bearbeitungsschritte simulieren.

Zu Test-Zwecken habe ich erst einmal versucht den Eigenspannungszustand eines einfachen 2D-Modells auf ein absolut identisches Netz zu übertragen.
Dazu habe ich ein absolut identisches Netz des verformen Zustandes definiert und per *INITIAL CONDITIONS die Spannungen und plastischen Dehnungen vorgegeben und dieselben Randbedingungen definiert, wie sie im letzten Schritt der ersten Analyse vorliegen. Die elastischen Dehnungen rechnet sich Abaqus ja selber wieder aus.
Wenn ich Abaqus jetzt einen Schritt rechnen lasse, um einen Gleichgewichtszustand zu finden sollte ja eigentlich nicht viel passieren. Zum Zeitpunkt 0 dieses Schrittes entsprechen die Spannungen, elastischen Dehnungen und plastischen Dehnungen genau denen des letzten Zustandes der ersten Analyse. Während des Schrittes lagert Abaqus jedoch meinen Spannungszustand noch einmal ordentlich um (s. Bilder).
Die einzige Unstimmigkeit, dir ich gefunden habe ist, dass die logarithmischen Dehnungen zu Beginn der zweiten Analyse Null sind, und nicht mit den Werten belegt, wie zum Ende der ersten Rechnung. Diese Werte lassen sicher allerdings per INITIAL CONDITIONS nicht vorgeben.

Wäre sehr dankbar, wenn mir jemand meinen Denkfehler erklären könnte oder einen anderen Weg kennt um einen Eigenspannungszustand von einem 2D Modell auf ein 3D Modell übertragen zu können.

Vielen Dank schon mal!

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