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Autor Thema:  verripptes Gehäuse (1245 mal gelesen)
FEM-Einsteiger1
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Beiträge: 8
Registriert: 16.05.2013

erstellt am: 16. Mai. 2013 23:44    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo zusammen,

ich befinde mich im Studium und möchte mich in das Gebiet FEM einarbeiten (,welches auch nächstes Semester als Modul hinzukommt).

Habe bisher nur einige Abaqus-Tutorials nachgeklickt.

Nun möchte ich ein verripptes Gehäuse (oder lieber erstmal eine verrippte Gehäusewand) als FEM-Modell erzeugen und dann darin arbeiten.
Ein CAD-Modell könnte ich beispielsweise als STEP-Format erzeugen (aus anderem System).

Meine Hauptfrage:
Kann ich bei einem Gehäuse, welches einseitig verrippt ist, mit Schalenelementen arbeiten (die Dicke der Elemente wäre dann nur verschieden) oder muss ich mit Volumenelementen arbeiten?

Im Grunde geht es um die Stabilität eines Gehäuses für eine Projektarbeit (bisher Stahlguss, zu schwer --> Kunstoff, verrippt).


Da ich wirklich noch ganz neu auf dem Gebiet bin, wollte ich euch um ein paar Ratschläge bitten.

Schönen Abend noch!

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Goldstein
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Beiträge: 970
Registriert: 21.01.2005

erstellt am: 17. Mai. 2013 14:15    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für FEM-Einsteiger1 10 Unities + Antwort hilfreich

grundsätzlich funktionieren beide elementtypen. das volumennetz ist schnell erstellt, man benötigt für eine konvergente lösung aber mindestens 2 elemente parabolisch über der dicke. schalennetze haben den vorteil leichterer manipulierbarkeit. dicken und rippentopologie sind schneller geändert als beim volumennetz.

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FEM-Einsteiger1
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Beiträge: 8
Registriert: 16.05.2013

erstellt am: 17. Mai. 2013 20:15    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Folgendes Problem: Wie schaffe ich es, dass für die Shells automatisch die im step-Modell vorliegende Dicke als Shell/Section-Dicke verwendet wird? Oder funktioniert das nicht? Bisher wird eine ebene Platte mit aufgebrachter Verrippung betrachtet.

Folgende weitere Frage: Da die Stege/Rippen recht dünn sind: kann man das überhaupt vernünftig meshen? Stege sind 2-3 mm dick.

Dritte Frage:
Kann ich neben Spannungsverteilungen etc auch die Steifigkeit dieser Gehäuseplatten berechnen? Biege- und Torsionssteifigkeit wäre sehr interessant.

Vielen Dank für eure Hilfe.

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vw-student
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Berechnungsingenieur


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Beiträge: 543
Registriert: 07.06.2005

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Mathcad 14

erstellt am: 18. Mai. 2013 12:12    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für FEM-Einsteiger1 10 Unities + Antwort hilfreich

Ob es möglich ist,automatisch die Dickeninformation aus dem 3D-Modell zu übernehmen,kann ich dir nicht sagen.Ich würde aber davon abraten (falls es geht).In NX Nastran z.B. gibt es diese tolle Funktion und sie treibt einen regelmäßig in den Wahnsinn (das 3D-Modell muss immer geladen werden,ab und an wird die Dicke nicht richtig übernommen etc).Daher lieber händisch die Dicken zuweisen.
Allein die Aussage,dass die Stege sehr dünn sind (2-3mm Dicke) wird dich nicht weiterbringen.Die anderen Abmessungen der Struktur in Relation zur Dicke sind wichtig.Aber wenn dein Bauteil Verhältnis der kleinsten in-plane Abmessung von 25:1 zur Dicke hat,sollten Schalen verwendet werden.
Zur dritten Frage:
Wenn du deine aufgeprägte Belastung kennst und dir die Verschiebungen ausgeben lässt,sollte es kein Problem sein die Steifigkeit zu ermitteln...

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