Wie Pam Crash bereits erwähnte,ist es für die Einheit der Eigenfrequenzen egal,ob dein Modell in mm,m,µm modelliert ist.Du musst lediglich auf die Konsistenz deiner Eingaben achten.
Beispiel:
Modell in mm,dann
E-Modul in N/mm^2 und
Dichte in t/mm^3
Die pauschale Aussage,dass die Eigenfrequenz deines Modell >50Hz sein muss,klingt zunächst gewöhnungsbedürftig.Die bloße Existenz einer Eigenfrequenz ist ja zunächst partout nichts negatives.Erst eine entsprechende Anregung kann zu Probleme führen.Daher sollte man immer neben der Lage einer Eigenform auch ihre "Anregbarkeit" prüfen.Sonst optimiert man Dinge,die nicht optimiert werden müssen.
Um dir bei deinem Problem bezüglich der Generierung des Frequency Steps zu helfen,ist es hilfreich zu wissen,ob du mit CAE oder Inputdeck basiert arbeitest.
Bsp: gibt die ersten 10 Moden aus
Via Input Deck:
*STEP
*FREQUENCY,eigensolver=Lanczos,acoustic coupling=off, normalization=displacement
10
*NODE PRINT,FREQUENCY=0,SUMMARY=NO
*NODE FILE,FREQUENCY=0
*EL PRINT,FREQUENCY=0,SUMMARY=NO
*END STEP
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