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  Temperaturabhänige Variablen in Creep Subroutine definieren

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Autor Thema:  Temperaturabhänige Variablen in Creep Subroutine definieren (1113 mal gelesen)
Freundeskreis
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erstellt am: 08. Feb. 2013 13:00    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


Graham-Walles-Creep.txt

 
Hallo Abaqus-User,

ich hoffe ich stelle euch nicht zuviele Fragen, aber obwohl ich mich mittlerweilen viel in das Handbuch und sonstige Quellen eingelesen habe, komme ich ab und zu nicht alleine weiter und ihr seid meine letzte Hoffnung! 

Ich habe für eine Kriechsimulation eine User-Subroutine entworfen mit der Graham-Walles-Kriechgleichung. Ich bekomme demnächst Kriechkurven bei verschiedenen Temperaturen, die ich dann auf die Graham-Walles-Gleichung fitten möchte. Im Moment habe ich aber die Parameter in der Subroutine ohne eine Abhängigkeit von der Temperatur angegeben.

Für Kriechgleichungen, die bei Abaqus mitgeliefert werden, gibt es Anweisungen wie man die Parameter nacheinander angibt, damit Abaqus automatisch zwischen den Temperaturen interpoliert. Leider weiß ich aber nicht, wie man das bei einer eigenen Kriechgleichung angeben kann. Ich suche also nach einer Möglichkeit in jeder Zeile die Paramter zu einer bestimmten Temperatur anzugeben und Abaqus nimmt sich immer die entsprechende Parameter und interpoliert falls notwendig.

Könnt ihr mir weiterhelfen?

Ich habe die entsprechende Datei einmal angehängt.

Vielen Dank schon einmal!!

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Goldstein
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erstellt am: 08. Feb. 2013 15:33    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Freundeskreis 10 Unities + Antwort hilfreich

Die Temperatur wird typischerweise so berücksichtigt:

http://en.wikipedia.org/wiki/Creep_(deformation)

siehe General creep equation

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Freundeskreis
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erstellt am: 08. Feb. 2013 15:50    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo Goldstein,

vielen Dank für deine Antwort!

Die Arrhenius-Gleichung kenne ich. Ich hoffte aber, die Temperaturabhängigkeit rein durch Kriechkurven bei verschiedenen Temperaturen und dem Interpolieren der Parameter hinzubekommen.

Weißt du wie ich die Parameter in der Subroutine formulieren muss, damit Abaqus sich automatisch die Parameter bei der aktuellen Temperatur herausinterpoliert?

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Goldstein
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erstellt am: 08. Feb. 2013 16:34    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Freundeskreis 10 Unities + Antwort hilfreich

Versteh ich nicht. Abaqus macht überhaupt nichts automatisch. Du hast in der User-Routine das Kriechdehninkrement und die Ableitungen auszurechnen ausgehend von den Eingangsdaten. Die Temperatur und ihre Änderung wird ja übergeben.

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Freundeskreis
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erstellt am: 11. Feb. 2013 10:30    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo Goldstein,

ich hatte gedacht, man könnte in der Subroutine das Hauptprogramm dazu bringen zu interpolieren. Aber das ist natürlich quatsch, wenn man nochmal darüber nachdenkt.

Ich habe jetzt einfach Interpolationsgleichungen in die Subroutine eingefügt. Nun habe ich für mehrere Temperaturen die Kriechgleichung und die zugehörigen gefitteten Parameter für die Gleichung. Wenn  nun eine Temperatur vom Hauptprogramm übergeben wird, die zwischen den Temperaturen liegt, für welche gefittet wurde, wird in der Subroutine interpoliert. Das sollte genau genug sein, denke ich.

Vielen Dank für deine Hilfe!

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