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Thema: Konvergenz Problem (2493 mal gelesen)
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Harr
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erstellt am: 18. Jan. 2013 13:16  <-- editieren / zitieren -->   Unities abgeben:          
Hallo mal wieder ;D Im Anhang sind wenige Bilder zu meinem Modell.
In X-Richtung habe ich eine Verschiebung über 40 Steps angesetzt um die J-Integrale am Riss in der Schweissnahtrundung auszuwerten.
Um das ganze vermeshen zu können habe ich mich dazu entschieden die Schweissnahtrundung als Tie-Verbindung zu simulieren. Somit habe ich im Assembly ein Dependent und ein Independent Part.
Das ganze bricht mir aber bei quadratischer Berechnung mitten im 12. Step aufgrund von Konvergenz ab.
Bei linearer Berechnung konnte ich in so einem Fall die Verschiebung vergrößern oder verkleinern damit der gesamte Step berechnet wurde. Das Materialgesetz habe ich überprüft, die Verschiebung zwischen den Steps mehrfach verkleinert und vergrößert, die Inkrementanzahl ist ausreichend, das Inkrementminimum auf bis 1e-100 getestet.
Ich weiss nicht mehr weiter...
Sollte ich vielleicht die Initial Increment size etwas runtersetzen, und wenn ja, welchen Wert würdet Ihr mir empfehlen?
Oder ist es sogar besser über eine Amplitude die Verschiebung anzusetzen? Was ich aber nicht glaube. Eine Warnung kommt auch auf:
THE DISTANCE FROM THE MASTER SURFACE IS GREATER THAN THE POSITION TOLERANCE VALUE. Ich bitte um Hilfe da ich schon sehr lange mit dem Problem zu kämpfen habe und die Rechnungen eine halbe Ewigkeit brauchen. [Diese Nachricht wurde von Harr am 18. Jan. 2013 editiert.]
(Editiert da ich zuvor lineare mit quadratischer Berechnung verwechselt hatte) [Diese Nachricht wurde von Harr am 18. Jan. 2013 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Harr
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erstellt am: 20. Jan. 2013 22:21 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
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Goldstein
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erstellt am: 21. Jan. 2013 08:18 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Harr 
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Harr
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erstellt am: 21. Jan. 2013 12:13 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hier ist einmal die Inp Datei. Der Abbruch geschieht im 12. Step! Step 10 hat eine Verschiebung von 1.0
Step 11 hat eine Verschiebung von 1.2 Dann kommt der Abbruch in Step 12
Vielen Dank für Deine Unterstützung!! [Diese Nachricht wurde von Harr am 21. Jan. 2013 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Goldstein
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erstellt am: 22. Jan. 2013 07:40 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Harr
Um damit arbeiten zu können habe ich die Datei etwas modifiziert und z.B. alle Steps zu einem zusammengefasst. Job lief testweise ohne Probleme bis Step25 durch, dann habe ich abgebrochen. Das fehlende NLGEOM dürfte die Ursache gewesen sein. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Harr
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erstellt am: 24. Jan. 2013 10:31 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hi Goldstein! Ich habe sofort Deine modifizierte Datei ausprobiert und ich bin schon weit über meine Verschiebung hinaus! Die Rechnung läuft allerdings immernoch bei mir ;D Vielen Dank für Deine Hilfe!! Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Goldstein
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erstellt am: 24. Jan. 2013 12:38 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Harr
Ja, ist ein zähes Problem. Um die Rechnung zu beschleunigen könnte man noch überlegen, allen Elementen abseits des Risses ein nur linearelastische Material zu verpassen. Auch habe ich den unsymmetrischen Solver angeworfen, was vermutlich nicht erfoderlich ist.  Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Mustaine
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erstellt am: 24. Jan. 2013 13:49 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Harr
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Harr
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erstellt am: 24. Jan. 2013 17:20 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hi Mustaine! Dieses Modell wird einem Modell mit Submodell gegenübergestellt.
Das Submodell habe ich bereits schon fertig.
Allerdings brach das Globale Modell an der selben Stelle ab. An dem Globalen Modell werde ich Deine Vorschläge auch noch austesten Goldstein!
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Harr
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erstellt am: 26. Jan. 2013 10:05 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo nochmal zusammen. Jetzt habe ich die 40 Steps zu einem zusammengeführt und TimePoints eingefügt. Wie in Deinem Beispiel Goldstein.
Zudem noch den unsymmetrischen Solver. Es wäre aber besser für meine Zwecke auf Nlgeom zu verzichten.
Jedoch brechen die Rechnungen dann immernoch ab. Gibt es noch eine Möglichkeit die ich versuchen könnte ohne Nlgeom?? Vielen Dank nochmal!!! Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
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Goldstein
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erstellt am: 26. Jan. 2013 10:23 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Harr
Das Zusammenführen der Steps hat nur praktische Vorteile und keinen Einfluss auf die Konvergenz. Auf den unsymmetrischen Solver kannst Du erstmal verzichten. NLGEOM ist m.E. unverzichtbar, da im Verlauf der Rechnung extreme Verzerrungen auftreten/zu erwarten sind Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
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