Habe eine Erklärung für das Phänomen gefunden. Habe dafür ein kleines Testmodell erstellt: Asymmetrischer Balken mit einer Masse die durch die Beschleunigung angeregt wird.
Der Balken ist so asymmetrisch, dass die zwei Eigenmoden schräg zueinander liegen und durch die Vibration in Z-Richtung werden beide Moden angeregt.
Bild "AuslenkungXY" zeigt Ausschnitte der Bewegung des Massenpunktes.
Bild "Spannung100s" zeigt die Spannung eines Elements in der Nähe der Randbedingungen.
Ein klassisches CHAOTISCHES SYSTEM.
Die beiden Eigenmoden überlagern sich, es tritt Schwebung auf. Die Schwebungsfrequenz ist in den Spannungsplots deutlich erkennbar. (nicht auf diesem hier.)
Nun, ja. Das macht die Sache nicht einfacher.
Hat jemand Erfahrung, wie man chaotische Signale auswertet. Ich brauche keine fft, die hab ich schon. Es geht um evt. Mittelwerte der Spannungen für eine Lebensdauerbetrachtung.
Gruss
[Diese Nachricht wurde von carlyABQ am 06. Nov. 2012 editiert.]
[Diese Nachricht wurde von carlyABQ am 06. Nov. 2012 editiert.]
[Diese Nachricht wurde von carlyABQ am 06. Nov. 2012 editiert.]
Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP